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Évaluations et Scores
89 Robert Parker
This wine is an immensely successful effort for the vintage, with elegance, sweetness, and a medium plum/garnet color already beginning to show some lightening at the edge. It has developed quickly, although the wine has surprising fruit and personality for such a dreadful vintage. The wine shows good cedary, spice box, cigar, and tobacco notes intermixed with minerals, sweet plum, and cherry. The finish is a bit short and attenuated, but the aromatics, attack, and mid-palate are delicious. Anticipated maturity: Now-2008. Last tasted, 11/02.
88 Wine Spectator
Has less richness than the 1993, showing lovely berry and black cherry flavors that shine through a layer of grainy tannins.--Haut-Brion vertical. HS
14 Rene Gabriel
93: Fassprobe (16/20): Reifes Fruchtbild, süss, angedeutete Komplexität, Havanna-Tabak, schwarzer Zucker, Lakritze, Nelken, leicht animalische Note. Im Gaumen Zedern, gute, aber feine Extraktanzeige, Brombeerengelee, die Gerbstoffe wirken etwas runder als beim La Mission, der Wein hat aber weniger Druck, 87er Stil. Dann folgten zwei Notizen und es schien, dass er bereits um 1995 und 1996, also noch in seiner Fruchtphase auf dem Höhepunkt war. Hier taugte er für knappe 17/20 Punkte. 1998 wirkte er neben dem La Mission eher schwachbrüstig und fast etwas zu mager. Vielleicht war er aber auch in einer sehr defensiven Phase? 99: Bereits oranger Schimmer und bräunliche Reflexe. Pferdige Nase, Ledertöne, Humusnoten, die Frucht ist abgeklungen und der Wein entwickelt sich relativ schnell. Leichter Körper mit erdiger Süsse, zeigt schönes Parfüm, delikat, aber sicherlich nicht mehr zulegend (16/20). 01: In die Skiferien als "Füller" nach Mürren mitgenommen: Helle, transparente Farbe, die wenig Reifereflexe zeigt. Offenes, schlankes, ja fast fades Bouquet, wenig Aromen darin. Im Gaumen schlank, elegant, zarte Tabaknote und leicht pflaumige Töne, wirkt insgesamt aber eher diäthaft und ist einem Premier Cru nicht ganz würdig. Lieber ein paar Flaschen des billigeren Nachbarn aus einem grösseren Jahr kaufen (15/20)! 02: Verliert zusehend an Aromatik und wird so schlank, dass man fast etwas dazu trinken muss. 04: Stark aufhellende Farbe, bräunlicher Rand mit orangen Reflexen. Morsches, morbides Bouquet, nasse Pilze und dampfender Waldboden, keine primäre Frucht mehr, lebt eher von seinem wohl anspruchsvollen Terroirausdruck. Im Gaumen wiederum pilzig (zeigt sich hier auch eine gewisse Unsauberkeit?), ledriges, sprödes Finale, fehlt an Harmonie und ist deutlich über dem Zenit. 07: Dünne Farbdichte, feine Reifetöne in Form von orangen Reflexen. Blumiges Bouquet, Rosenpfeffer, rote, unreife Johannisbeeren, schlank, mager im Ansatz. Schlanker, sehr überreifer Gaumen, selbst die doch eher dominierende Säure mag den zerbrechlichen Körper nicht mehr zu stützen, die früheren Fruchtaromen sind verschwunden und werden von einem erdig-faden Schimmer abgelöst. War in der Jugendphase einigermassen gut und hat jetzt schon alles verloren. (14/20). 13: Mittleres Granat, feiner Rand aussen, für einen kleinen Jahrgang nach so vielen Jahren wenig gereift. Dezent grünlicher, aber nicht grasigen Cabernet m ersten Nasenansatz zeigend, erdige Noten, eigentlich sehr angenehm im Duft, irgendwie erinnert das Ganze an einen leichteren Napa. Im Gaumen saftig, elegant und richtig viel Spass bereitend. Erinnert mich stark an den damaligen 1987er in einer jüngeren Phase. Sehr kleines Jahr – recht grosser Spass. (16/20). 14: Die ersten Minuten sehr schön und auch sehr fein im Gaumen bei erstaunlich schwarzen Aromeneindrücken. Doch leider zerfällt er dann schnell an der Luft.
Producteur
Château Haut Brion
Au nombre des quatre propriétés classées Premier Cru lors du fameux classement de 1855, le Château Haut-Brion se singularise d’autant plus qu’il est le seul à être implanté hors du Médoc. L’antériorité viticole du château est très ancienne, plus encore que celle de ses homologues répertoriés Grands Crus Classés du Médoc. Cette singularité en fait donc la véritable idole des Graves. Située en périphérie sud-ouest du centre ville de Bordeaux, la propriété, d’une superficie de 51 hectares, figure dans l’aire d’appellation Pessac-Léognan. Son vignoble fait la part belle aux cépages rouges, seuls trois hectares étant plantés des variétés sémillon et sauvignon blanc, à la base de ses blancs au boisé léger. La propriété appartient de nos jours aux mêmes propriétaires que le Château La Mission Haut-Brion et La Tour Haut-Brion. A la tête du domaine, le Prince Robert Dillon du Luxembourg représente la famille Dillon. Comparée aux Premiers Crus plus importants en superficie, la production du Château Haut-Brion est certes relativement faible, mais ses vins rouges et blancs sont magnifiques. Son second vin, Le Clarence de Haut-Brion, rivalise avec le Grand Vin de Haut-Brion, pourtant exquis, dont la proportion de merlot est élevée. Le château offre également un Haut-Brion blanc, fermenté en barrique, de même qu’un second blanc, issu des vignobles de Haut-Brion et de la Mission Haut-Brion, qui porte le nom de La Clarté de Haut-Brion.