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Rezensionen & Bewertungen
100 Robert Parker
The 2010 Le Pin is made from 100% Merlot. Deep garnet in color, it bursts from the glass with unbridled, hedonic notions of baked plums, Black Forest cake, Chinese five spice and blueberry pie plus wafts of smoked meats, candied violets, dark chocolate and cigar box. Medium-bodied, the palate exudes slow maturing black and blue berry layers, framed by firm, oh-so-plush tannins and oodles of freshness, finishing with incredible length and depth. Already drop dead gorgeous, this beautiful baby has a very long life ahead!
100 Robert Parker
The 2010 Le Pin is made from 100% Merlot. Deep garnet in color, it bursts from the glass with unbridled, hedonic notions of baked plums, Black Forest cake, Chinese five spice and blueberry pie plus wafts of smoked meats, candied violets, dark chocolate and cigar box. Medium-bodied, the palate exudes slow maturing black and blue berry layers, framed by firm, oh-so-plush tannins and oodles of freshness, finishing with incredible length and depth. Already drop dead gorgeous, this beautiful baby has a very long life ahead!
100 James Suckling
Dreamlike deep nose with blackberries, graphite and some smoky notes. Opens with licorice, vanilla and red fruit. Full and intensely fruity on the palate with lots of dark berries. Complex, dense and deeply structured with polished tannins and a great finish that just goes on and on. The balance is amazing. Even better than 2009. Drink from 2018.
98 Wine Spectator
Delivers the distilled essence of raspberry and kirsch fruit, from the captivating aromas to the racy, palate-coating feel, echoing nearly endlessly through the finish. There's also notes of briar, lightly pebbly tannins and a lingering hint of allspice to give this a shimmering background effect. In the end, this is primarily about the stunning purity of fruit on display. Best from 2017 through 2040. –JM
98 Wine Spectator
Delivers the distilled essence of raspberry and kirsch fruit, from the captivating aromas to the racy, palate-coating feel, echoing nearly endlessly through the finish. There's also notes of briar, lightly pebbly tannins and a lingering hint of allspice to give this a shimmering background effect. In the end, this is primarily about the stunning purity of fruit on display. Best from 2017 through 2040. –JM
19 Rene Gabriel
Sattes Rubin mit lila Schimmer, feiner Rand aussen. Sehr reifes Fruchtbild mit dezent konfitürigem Schimmer, duftet wie eine erkaltete, frisch gekochte Himbeeren, dann Cassis, rote Johannisbeeren, Früchtetee und kandierte Cakesfrüchte, ganz zarter Minzhauch darüber. Im Gaumen ein Nektar von denselben Früchten wie in der Nase, eine erfrischende Fruchtsäure und auch dropsige Noten, so ergibt sich ein geniales Sweet-and-Sour-Spiel im gebündelten Finale. Burgundischer Le Pin vom Typ Grands Echézeaux. Bleibt sehr elegant und auch - im Gegensatz zu ein paar anderen sonst jeweils immer spektakulären Crus - kommt dieser sagenhafte Pomerol beruhigend daher. Wenn man sich jetzt noch eine feine Barriquensüsse dazu rechnet, und 10 Jahre dazu zählt, dann kann man hier von einem 2001er-Plus-Plus ausgehen. warten (2019 - 2036)
19 Rene Gabriel
Sattes Rubin mit lila Schimmer, feiner Rand aussen. Sehr reifes Fruchtbild mit dezent konfitürigem Schimmer, duftet wie eine erkaltete, frisch gekochte Himbeeren, dann Cassis, rote Johannisbeeren, Früchtetee und kandierte Cakesfrüchte, ganz zarter Minzhauch darüber. Im Gaumen ein Nektar von denselben Früchten wie in der Nase, eine erfrischende Fruchtsäure und auch dropsige Noten, so ergibt sich ein geniales Sweet-and-Sour-Spiel im gebündelten Finale. Burgundischer Le Pin vom Typ Grands Echézeaux. Bleibt sehr elegant und auch - im Gegensatz zu ein paar anderen sonst jeweils immer spektakulären Crus - kommt dieser sagenhafte Pomerol beruhigend daher. Wenn man sich jetzt noch eine feine Barriquensüsse dazu rechnet, und 10 Jahre dazu zählt, dann kann man hier von einem 2001er-Plus-Plus ausgehen. warten (2019 - 2036)
Hersteller
Château Le Pin
Dies ist zweifellos das kleinste Weingut in Pomerol, wenn nicht in ganz Bordeaux, das kontinuierlich die überragendsten Merlots auf der Welt hervorbringt. Was nur zwei Jahrzehnte zuvor als Hobby von Eigentümer Jacques Thienpont begann, ist heute ein Wein, der aufgrund seiner exklusiven Seltenheit als Renner bei Auktionen gilt. Reif, opulent und zugänglich sind Vokabeln, die nicht annähernd den dekadent-großzügig mit Eiche veredelten Inhalt einer Flasche Le Pin beschreiben. Der – noch nicht sehr lang zurückliegende – erste Jahrgang mit Grand Vin von Le Pin war 1979, das Jahr, in dem die Thienponts das nur 1,6 Hektar große Gut übernahmen. Inzwischen beläuft es sich auf über 5 Hektar, deren Reben von Hand gelesen und in Edelstahltanks fermentiert werden, ehe sie in neuen Eichen-Barriques 14 bis 18 Monaten reifen dürfen. Voll ausgestattet mit einem neuen Château und neuer Weinbereitungsanlage, befolgt Jacques die Ratschläge der beratenden Winzerin Dany Rolland, Ehefrau von Kult-Winzer Michel, während Alexandre Thienpont die Weinberge bewirtschaftet. Als eine der exotischeren Kreationen vom rechten Bordeaux-Ufer ist Le Pin ein Fünf-Sterne-Wein mit einer extrem begrenzten Produktionsmenge, von der sein Weltruf zusätzlich profitiert.