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Latour 1999 150cl

1er Grand Cru Classé | Pauillac | Bordeaux | Frankreich
CHF 1’189.10
Rezensionen & Bewertungen
19 Rene Gabriel
15: Aufhellendes Granat mit letztem rubinem Schimmer. Die Süsse gibt sich malzig und zeigt IPA-Bierkonturen, ein Hauch von dunklen Dörrfrüchten und Baumnüssen, vielschichtig duftend mit einer schönen, dezent trockenen Süsse. Im Gaumen ist er mit vielen schwarzen Beeren ausgestattet und mit Lakritze, sehr nachhaltig mit enorm viel elegantem Aromendruck im Finale. Ein kleiner Jahrgang – ein ziemlich grosser, unterschätzter Latour. Kaufen! (19/20). 16: Eigentlich war ich da mit Thomas am Roten Tor 2009 von Hirtzbeger. Und die beiden anderen Freunde tranken derweil diesen Latour. Ich nahm einen Schluck und war begeistert. Das Motto war klar: Das Eine tun und das andere nicht lassen. (19/20). 17: Er kam etwas zu kühl ins Glas und wurde nicht dekantiert. Zwei Fehler auf einmal. Als fast nichts mehr da war, blühlte er zur Hochform auf. (19/20). 19: Sattes Purpur mit dunklen Reflexen in der Mitte. Das Bouquet wirkt zu Beginn noch etwas zurückhaltend. Dafür geht der Naseansatz in die Tiefe und zeigt dunkles Edelholz und Sommer Trüffel, sowie Brazil Tabak und Baumnussnoten. Fleischiger Gaumen dicht, immer noch eine gewisse Adstringenz zeigend, irgendwie erinnert die ansprechende Süsse an Nusslikör. Sicherlich einer der besten 1999er Bordeaux’ heutzutage. (19/20). 20: Am Geburtstag von Karin eine Magnum im Kreise der Familie. Es geht von der ersten Sekunde an los. Wunderschöner süsser, Terroir-Cabernetduft. Würzig, vielschichtig, komplett geöffnet. Im Gaumen samtig, elegant und hoch aromatisch. Hat eine Riesenfreude bereitet.
19 Rene Gabriel
15: Aufhellendes Granat mit letztem rubinem Schimmer. Die Süsse gibt sich malzig und zeigt IPA-Bierkonturen, ein Hauch von dunklen Dörrfrüchten und Baumnüssen, vielschichtig duftend mit einer schönen, dezent trockenen Süsse. Im Gaumen ist er mit vielen schwarzen Beeren ausgestattet und mit Lakritze, sehr nachhaltig mit enorm viel elegantem Aromendruck im Finale. Ein kleiner Jahrgang – ein ziemlich grosser, unterschätzter Latour. Kaufen! (19/20). 16: Eigentlich war ich da mit Thomas am Roten Tor 2009 von Hirtzbeger. Und die beiden anderen Freunde tranken derweil diesen Latour. Ich nahm einen Schluck und war begeistert. Das Motto war klar: Das Eine tun und das andere nicht lassen. (19/20). 17: Er kam etwas zu kühl ins Glas und wurde nicht dekantiert. Zwei Fehler auf einmal. Als fast nichts mehr da war, blühlte er zur Hochform auf. (19/20). 19: Sattes Purpur mit dunklen Reflexen in der Mitte. Das Bouquet wirkt zu Beginn noch etwas zurückhaltend. Dafür geht der Naseansatz in die Tiefe und zeigt dunkles Edelholz und Sommer Trüffel, sowie Brazil Tabak und Baumnussnoten. Fleischiger Gaumen dicht, immer noch eine gewisse Adstringenz zeigend, irgendwie erinnert die ansprechende Süsse an Nusslikör. Sicherlich einer der besten 1999er Bordeaux’ heutzutage. (19/20). 20: Am Geburtstag von Karin eine Magnum im Kreise der Familie. Es geht von der ersten Sekunde an los. Wunderschöner süsser, Terroir-Cabernetduft. Würzig, vielschichtig, komplett geöffnet. Im Gaumen samtig, elegant und hoch aromatisch. Hat eine Riesenfreude bereitet.
94 Robert Parker
The 1999 Latour doesn't quite dominate the competition the way the 1994 does, but it, too, is a lovely wine, exhibiting notes of blackcurrants, cigar wrapper, rich soil tones and creamy new oak. Medium to full-bodied, deep and impressively concentrated, with velvety tannins, ripe acids and a long, expansive finish, it is showing beautifully today.
94 Robert Parker
The 1999 Latour doesn't quite dominate the competition the way the 1994 does, but it, too, is a lovely wine, exhibiting notes of blackcurrants, cigar wrapper, rich soil tones and creamy new oak. Medium to full-bodied, deep and impressively concentrated, with velvety tannins, ripe acids and a long, expansive finish, it is showing beautifully today.
93 Wine Spectator
Focused and fresh, with milk chocolate and berry aromas. Subtle and refined on the nose. Full-bodied and very elegant, featuring a solid core of ultrafine tannins and a long, long finish. So much finesse here. Still tight, needing time in the bottle to open. No longer big, this is in just the right proportions for the vintage.—'89/'99 Bordeaux blind retrospective (2009). Best after 2012. 13,330 cases made. –JS
93 Wine Spectator
Focused and fresh, with milk chocolate and berry aromas. Subtle and refined on the nose. Full-bodied and very elegant, featuring a solid core of ultrafine tannins and a long, long finish. So much finesse here. Still tight, needing time in the bottle to open. No longer big, this is in just the right proportions for the vintage.—'89/'99 Bordeaux blind retrospective (2009). Best after 2012. 13,330 cases made. –JS
Hersteller
Château Latour
Château Latour ist eine Klasse für sich, mit einigen der kraftvollsten, komplexesten und unwiderstehlichsten Weine in Bordeaux. Seit Hunderten von Jahren ist Latour das vorzüglichste Erste Gewächs im Médoc, wenn nicht in der gesamten Region, das Jahr für Jahr die fantastischsten Rotweine weltweit hervorbringt. Es gilt als ältestes Weingut von Pauillac, dessen Ursprünge im 14. Jahrhundert liegen und das unzählige Male den Besitzer wechselte, bis 1993 der französische Industrielle und Milliardär François Pinault das Anwesen erwarb. Seither hat Pinault, unter Beibehaltung der Verpflichtung zur Vorzüglichkeit, wesentliche Änderungen vornehmen lassen, einschließlich einer Komplettrenovierung von Kellerei, Gärkeller, Weinbereitungsanlage und Lagerbereichen. Außerdem ließ er einen neuen Degustationsraum bauen und die Architektur des Hauptgebäudes umgestalten. Diese Modernisierungsbemühungen machen sich zusehends bezahlt. Heute produziert das begabte Team des Latour, angetrieben von seinem Streben nach Perfektion sowohl im Weinberg wie in der Kellerei, drei Weinsorten. Da man es vorzog, die Weine nach der Abfüllung herauszubringen, war dies das erste Weingut in Bordeaux, das aus dem En-Primeur-System ausstieg, beginnend mit dem Jahrgang 2012. Einer der drei produzierten Weine, Le Pauillac de Château Latour, ist ein achtbarer Drittwein, während Les Forts de Latour ein sehr beeindruckender zweiter Wein ist. Le Grand Vin markiert die Spitze der Produktion von Latour, als ein königlicher, konzentrierter Rotwein, der dank seiner differenzierten Verfeinerung harmonisch ausbalanciert ist.