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Évaluations et Scores
93 Robert Parker
An underrated vintage for this estate that has aged with grace, the 1978 Cheval Blanc exhibits a deep bouquet of vine smoke, dark berries, incense, black truffle, loamy soil, mint and wilted rose petals. Medium to full-bodied, velvety and lively, it's an elegant, seamless middleweight framed by largely melted tannins.
93 Robert Parker
An underrated vintage for this estate that has aged with grace, the 1978 Cheval Blanc exhibits a deep bouquet of vine smoke, dark berries, incense, black truffle, loamy soil, mint and wilted rose petals. Medium to full-bodied, velvety and lively, it's an elegant, seamless middleweight framed by largely melted tannins.
16 Rene Gabriel
Sehr oft degustiert. Die Wertungen schwanken zwischen 16/20 und 17/20 Punkten – je nach Verfassung der Flasche. In der Jugend war er zumindest vielversprechend, gab aber an sich wenig her. Dann hatte man das Gefühl, dass er gar keine Reserven mehr aufweist und ein paar Jahre später bewies er wieder das Gegenteil. 1993 an einer Académie du Vin Veranstaltung wurden Flaschen geöffnet, die direkt aus dem Châteaukeller stammten: Malzig, Zedern, aber einfach keinen Spass vermittelnd. Dem Wein fehlt die Melodie. 98: Aufhellendes Weinrot, mittlerer Wasserrand. In der Nase grüne Pfefferschoten, unreifer Cabernet-Ton, würzig, defensive Süsse. Im Gaumen noch jung, leicht dominierende Säure, viel Cabernet Franc-Charakter, italienische Petersilie, vegetale Noten, kann sich noch ein paar Jahre halten, aber die Chance ein grosser Cheval zu werden, hat er schon längst verpasst. (16/20). 11: Mitteldunkles Granat-Ziegelrot mit deutlich aufhellendem Rand. Schlankes, kühl wirkendes Bouquet, Tabak, grüne, aber auch minzige Blattnoten dahinter. Erinnert eher an einen leichten Médoc, denn an ein Saint Emilion! Im Gaumen saftig, schlank, recht elegant, wiederum kühle Ausstrahlung, immer noch recht fleischig, gute Länge. Macht sich recht gut und wird noch relativ lange Genuss bieten. Die Flaschen schwanken zwischen 16/20 und 17/20. trinken
16 Rene Gabriel
Sehr oft degustiert. Die Wertungen schwanken zwischen 16/20 und 17/20 Punkten – je nach Verfassung der Flasche. In der Jugend war er zumindest vielversprechend, gab aber an sich wenig her. Dann hatte man das Gefühl, dass er gar keine Reserven mehr aufweist und ein paar Jahre später bewies er wieder das Gegenteil. 1993 an einer Académie du Vin Veranstaltung wurden Flaschen geöffnet, die direkt aus dem Châteaukeller stammten: Malzig, Zedern, aber einfach keinen Spass vermittelnd. Dem Wein fehlt die Melodie. 98: Aufhellendes Weinrot, mittlerer Wasserrand. In der Nase grüne Pfefferschoten, unreifer Cabernet-Ton, würzig, defensive Süsse. Im Gaumen noch jung, leicht dominierende Säure, viel Cabernet Franc-Charakter, italienische Petersilie, vegetale Noten, kann sich noch ein paar Jahre halten, aber die Chance ein grosser Cheval zu werden, hat er schon längst verpasst. (16/20). 11: Mitteldunkles Granat-Ziegelrot mit deutlich aufhellendem Rand. Schlankes, kühl wirkendes Bouquet, Tabak, grüne, aber auch minzige Blattnoten dahinter. Erinnert eher an einen leichten Médoc, denn an ein Saint Emilion! Im Gaumen saftig, schlank, recht elegant, wiederum kühle Ausstrahlung, immer noch recht fleischig, gute Länge. Macht sich recht gut und wird noch relativ lange Genuss bieten. Die Flaschen schwanken zwischen 16/20 und 17/20. trinken
Producteur
Château Cheval Blanc
Il crée des cuvées phénoménales, tous millésimes confondus. Certaines figurent même parmi les plus réputées de la planète… En un mot, le mythique Château Cheval Blanc se trouve au summum. Bernard Arnault et Albert Frère ont jeté leur dévolu sur la propriété à la fin des années 1990, ne lésinant pas sur les moyens pour faire de Cheval Blanc le plus grand château de la Rive Droite. Reconnu Grand Cru Classé A, Cheval Blanc met à l’honneur le cabernet franc, dans une proportion qui est la plus élevée de toute la région de Bordeaux. Limitrophe de l’appellation Pomerol, plus de la moitié de ses 39 hectares de vignes sont plantés de ce cépage. Le domaine compte quarante-cinq parcelles au total, disséminées sur toute la zone. Cette mosaïque de terroirs, ainsi que l’encépagement dominé par le cabernet franc, expliquent la grande complexité du vin. Un Cheval Blanc au profil classique se distingue par ses arômes riches et concentrés de petits fruits noirs, d’une complexité intense, et ses saveurs d’épices douces. Une dizaine d’années de garde ou plus révélera la texture soyeuse du grand vin Cheval Blanc dans toute sa splendeur. Un vin hors pair.