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Beychevelle 2010 75cl

4eme Grand Cru Classé | St. Julien | Bordeaux | Frankreich
CHF 172.95
Rezensionen & Bewertungen
95 James Suckling
Beautiful aromas of blackberries, currants and flowers. Very aromatic. Full body, with ultra-fine tannins and gorgeous fruit. It's polished and very refined. One of the best Beychevelles in years. Try in 2018.
93 Robert Parker
Deep garnet colored, the 2010 Beychevelle comes roaring out of the glass with bombastic scents of baked blackcurrants, plum preserves and Black Forest cake plus touches of potpourri, cedar chest and iron ore. Medium to full-bodied, the palate has evolved black fruit flavors and a firm, chewy texture, finishing with nice freshness and a spicy kick.
93 Wine Spectator
Features a gutsy feel, displaying dark, roasted cedar and tobacco notes framing a core of steeped fig, blackberry paste and plum skin that rumbles through the tarry finish. Shows strong grip on the back end, with the briary edge extending nicely. Best from 2016 through 2035. –JM<br/><br/>
93 Robert Parker
Deep garnet colored, the 2010 Beychevelle comes roaring out of the glass with bombastic scents of baked blackcurrants, plum preserves and Black Forest cake plus touches of potpourri, cedar chest and iron ore. Medium to full-bodied, the palate has evolved black fruit flavors and a firm, chewy texture, finishing with nice freshness and a spicy kick.
93 Wine Spectator
Features a gutsy feel, displaying dark, roasted cedar and tobacco notes framing a core of steeped fig, blackberry paste and plum skin that rumbles through the tarry finish. Shows strong grip on the back end, with the briary edge extending nicely. Best from 2016 through 2035. –JM<br/><br/>
17 Rene Gabriel
Dunkles Granat, recht satt in der Mitte, rubiner Rand. Delikate Süsse, helle Hölzer und Waldhimbeeren, ein Hauch Veilchen darin, wirkt verspielt. Im Gaumen cremig mit zartem Extrakt, zeigt rote Kirschen im gebündelten Finale. Ein sehr eleganter, feiner, wenn auch mittelgewichtiger Beychevelle. Sehr gut vinifiziert. War schon ziemlich lange nicht mehr so überzeugend bei einer Primeurprobe. (17/20). 12: Sattes, dichtes Purpur-Rubin. Heisses Bouquet, wirkt leidlich alkoholisch im ersten Ansatz, Holunder- und leider auch gewisse Blattnoten aufweisend, die Würze macht dann doch eine versöhnliche Handreichung. Im Gaumen für den Jahrgang etwas schlank, passende Tannine, trotz des bescheidenen Anfangs ist der Wein dann im Finale erstaunlich schwarzbeerig und zeigt Lakritze von gutem Cabernet. Zu teuer auf dem Markt für seine Leistung. Die Chinesen lieben halt den Drachen auf dem Etikett mehr als den Wein selbst. (17/20). 14: Die Nase ist wesentlich überzeugender als beim 2009er, welcher eventuell eine zu schnelle Entwicklung vor sich hat. Hier haben wir den Mini Pichon-Lalande mit einer herrlichen Süsse und viel Blackcurrant, etwas laktisch im Ansatz. Cremig saftiger Gaumen, die Säure ist bereits schön eingebunden. Macht schon bald Spass. warten (2017 - 2038)
17 Rene Gabriel
Dunkles Granat, recht satt in der Mitte, rubiner Rand. Delikate Süsse, helle Hölzer und Waldhimbeeren, ein Hauch Veilchen darin, wirkt verspielt. Im Gaumen cremig mit zartem Extrakt, zeigt rote Kirschen im gebündelten Finale. Ein sehr eleganter, feiner, wenn auch mittelgewichtiger Beychevelle. Sehr gut vinifiziert. War schon ziemlich lange nicht mehr so überzeugend bei einer Primeurprobe. (17/20). 12: Sattes, dichtes Purpur-Rubin. Heisses Bouquet, wirkt leidlich alkoholisch im ersten Ansatz, Holunder- und leider auch gewisse Blattnoten aufweisend, die Würze macht dann doch eine versöhnliche Handreichung. Im Gaumen für den Jahrgang etwas schlank, passende Tannine, trotz des bescheidenen Anfangs ist der Wein dann im Finale erstaunlich schwarzbeerig und zeigt Lakritze von gutem Cabernet. Zu teuer auf dem Markt für seine Leistung. Die Chinesen lieben halt den Drachen auf dem Etikett mehr als den Wein selbst. (17/20). 14: Die Nase ist wesentlich überzeugender als beim 2009er, welcher eventuell eine zu schnelle Entwicklung vor sich hat. Hier haben wir den Mini Pichon-Lalande mit einer herrlichen Süsse und viel Blackcurrant, etwas laktisch im Ansatz. Cremig saftiger Gaumen, die Säure ist bereits schön eingebunden. Macht schon bald Spass. warten (2017 - 2038)
Hersteller
Château Beychevelle
In der Region Saint-Julien von Bordeaux gelegen, trägt dieses klassifizierte Gewächs eines der Etiketten mit dem höchsten Wiedererkennungswert im Médoc: Das Bild eines Schiffs in der Mündung, mit gestrichenem Segel als Salut an den ehemaligen Eigentümer des Gutes, den Duc d’Epernon, Admiral von Frankreich. Besser bekannt als “Drachenschiffwein” ist dies einer der begehrtesten Weine auf der Welt geworden, vor allem in China. Die heutigen 90 Hektar Grund sind mit Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und zu einem geringen Teil Petit Verdot bepflanzt. Erst kürzlich wurden Weinbereitungsanlagen, Weinkeller und Besucherzentrum umfangreich renoviert. Die sehr schön gestaltete Weinkellerei, die von Arnaud Boulain und dem Atelier BPM entworfen wurde, ist verglast, damit die Besucher an der Weinbereitung teilhaben können.