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Punteggi dei critici
16 Rene Gabriel
Nur gerade zehn Barriquen wurden produziert, was ungefähr 3'000 Flaschen ergeben wird. Fassprobe (15/20): Blaubeerige Fruchtaromen mit mittlerer Konzentration. Im Gaumen eher rotbeerig mit würzigem Schalenextraktaroma. In der Struktur ein 87er mit einer süffigen Leichtigkeit. Einen Monat nach der Flaschenfüllung auf dem Weingut verkostet: Burgundisch in der Nase. Im Gaumen saftig, fein, schlank mit süssem Caramelfinish. Arrivage (17/20): Hat gewaltig zugelegt und entwickelt sich zu einem der besten 91er. Vielleicht ist die Nase etwas zu stark kaffeebetont, eine Malaga-Note zeigt schöne Reife im Bouquet. 97: Für einen 91er sehr intensive Farbe; dunkles Granat. Süsses, erdiges, mit Waldpilzen durchsetztes Bouquet, aber auch eine florale Note darin. Im Gaumen samtig, weich und sehr aromatisch, mittleres Finale, jedoch unerhört intensiv. (17/20). 10: Aufhellendes, transparentes Granat grosser Rand aussen. Offenes Bouquet, zerlassene Schokolade, Brotrinde, leicht floral. Leicht gehaltener Gaumen, erstaunlich viel Saft und immer noch Fruchtresten, im Finale Geraniolnoten mit unreifer Säure. Wenn man bedenkt, dass viele den «geforsteten» 91er deklassieren mussten, dann schmeckt dieser nach 20 Jahren noch erstaunlich gut. austrinken
16 Rene Gabriel
Nur gerade zehn Barriquen wurden produziert, was ungefähr 3'000 Flaschen ergeben wird. Fassprobe (15/20): Blaubeerige Fruchtaromen mit mittlerer Konzentration. Im Gaumen eher rotbeerig mit würzigem Schalenextraktaroma. In der Struktur ein 87er mit einer süffigen Leichtigkeit. Einen Monat nach der Flaschenfüllung auf dem Weingut verkostet: Burgundisch in der Nase. Im Gaumen saftig, fein, schlank mit süssem Caramelfinish. Arrivage (17/20): Hat gewaltig zugelegt und entwickelt sich zu einem der besten 91er. Vielleicht ist die Nase etwas zu stark kaffeebetont, eine Malaga-Note zeigt schöne Reife im Bouquet. 97: Für einen 91er sehr intensive Farbe; dunkles Granat. Süsses, erdiges, mit Waldpilzen durchsetztes Bouquet, aber auch eine florale Note darin. Im Gaumen samtig, weich und sehr aromatisch, mittleres Finale, jedoch unerhört intensiv. (17/20). 10: Aufhellendes, transparentes Granat grosser Rand aussen. Offenes Bouquet, zerlassene Schokolade, Brotrinde, leicht floral. Leicht gehaltener Gaumen, erstaunlich viel Saft und immer noch Fruchtresten, im Finale Geraniolnoten mit unreifer Säure. Wenn man bedenkt, dass viele den «geforsteten» 91er deklassieren mussten, dann schmeckt dieser nach 20 Jahren noch erstaunlich gut. austrinken
Produttore
Château Le Pin
Senza dubbio la proprietà più petite del Pomerol, se non addirittura di tutta Bordeaux, Château Le Pin produce i Merlot più importanti del mondo. Per il proprietario Jacques Thienpont, tutto iniziò come un hobby solo vent'anni fa, ma ora le bottiglie di Le Pin sono i pezzi forti delle aste, considerate delle rarità esclusive. Maturo, opulento e accessibile: questi sono solo alcuni termini per descrivere il vino sontuoso affinato in rovere che si nasconde in una bottiglia di Le Pin. Con una storia piuttosto recente, la prima annata del Grand Vin Le Pin fu prodotta nel 1979, lo stesso anno in cui Thienpont acquistò la tenuta di soli 1,6 ettari. Oggi la proprietà si estende su oltre 5 ettari. Le uve sono raccolte a mano e fermentate in contenitori di acciaio inossidabile prima dell'affinamento in barrique di rovere nuovo per 14-18 mesi. La tenuta è stata completamente riattrezzata con nuove strutture di vinificazione. Jacques lavora insieme alla consulente vinificatrice Dany Rolland, moglie del celeberrimo vigneron Michel, mentre Alexandre Thienpont gestisce i vigneti. Tra i vini più esotici provenienti dalla Sponda Destra di Bordeaux, Le Pin è un vino eccezionale e la sua produzione estremamente limitata contribuisce ad accrescere il suo appeal a livello mondiale.