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Punteggi dei critici
93 Robert Parker
The huge nose of over-ripe bing cherries, herbs, smoke, and vanilla represents the tell-tale personality of Le Pin. The great sweetness and ripeness of fruit, the lavish, opulent texture, and the chewy, ripe, hedonistic finish result in a memorable tasting experience. This superb wine displays no signs of fading. It should last for another 7-10 years.
93 Robert Parker
The huge nose of over-ripe bing cherries, herbs, smoke, and vanilla represents the tell-tale personality of Le Pin. The great sweetness and ripeness of fruit, the lavish, opulent texture, and the chewy, ripe, hedonistic finish result in a memorable tasting experience. This superb wine displays no signs of fading. It should last for another 7-10 years.
82 Wine Spectator
A bit acidic and sharp. This was never very impressive. But a decent wine, with some berry and cherry character.--Le Pin non-blind vertical. Drink now
82 Wine Spectator
A bit acidic and sharp. This was never very impressive. But a decent wine, with some berry and cherry character.--Le Pin non-blind vertical. Drink now
14 Rene Gabriel
Der Besitzer Jacques Thienpont tauscht sämtliche Flaschen 79er Le Pin gegen andere Jahrgänge um. Trotz schlechter Qualität wird der Wein um mehr als 1'000 Franken gehandelt, weil es der allererste Jahrgang war. Erstmals in Holland degustiert: Zeigte für kurze Zeit eine süsse, verlockende Nase, dann ein Übermass an flüchtiger Säure (Essigstich); zu Kopf steigend, rote Johannisbeeren. Griffige Fruchtsäure, welche die Zunge komplett beherrschte, eher wenig Konzentration und total unausgeglichen. Die Säure erhält den Wein, dem es an Fett und Fleisch mangelt. Es soll aber von diesem Jahrgang sehr unterschiedliche Flaschen geben, da barriquenweise abgefüllt worden war. 94: Die Nase zeigt eine überreife Frucht in Form von eingelegten Dörrpflaumen, dahinter sich entwickelnde Unsauberkeit. Leider sind die nasalen Erwartungen im Verhältnis zu den sehr bescheidenen Gaumenfreuden zu gross. Im Gaumen zeigt sich ein zwiespältiges Verhältnis zu einer essiglastigen Säure und fettiger Fülle. 10: Bräunlich aber noch intakt. Nasser Baum im Wald, Kochschokolade, Humus, eher dumpf. Im Gaumen wiederum waldig, Tornistertöne, gestochener Torf im Finale noch eine gewisse Süsse. An sich ein grosser Wein aber halt eben etwas zu old-fashioned. vorbei
14 Rene Gabriel
Der Besitzer Jacques Thienpont tauscht sämtliche Flaschen 79er Le Pin gegen andere Jahrgänge um. Trotz schlechter Qualität wird der Wein um mehr als 1'000 Franken gehandelt, weil es der allererste Jahrgang war. Erstmals in Holland degustiert: Zeigte für kurze Zeit eine süsse, verlockende Nase, dann ein Übermass an flüchtiger Säure (Essigstich); zu Kopf steigend, rote Johannisbeeren. Griffige Fruchtsäure, welche die Zunge komplett beherrschte, eher wenig Konzentration und total unausgeglichen. Die Säure erhält den Wein, dem es an Fett und Fleisch mangelt. Es soll aber von diesem Jahrgang sehr unterschiedliche Flaschen geben, da barriquenweise abgefüllt worden war. 94: Die Nase zeigt eine überreife Frucht in Form von eingelegten Dörrpflaumen, dahinter sich entwickelnde Unsauberkeit. Leider sind die nasalen Erwartungen im Verhältnis zu den sehr bescheidenen Gaumenfreuden zu gross. Im Gaumen zeigt sich ein zwiespältiges Verhältnis zu einer essiglastigen Säure und fettiger Fülle. 10: Bräunlich aber noch intakt. Nasser Baum im Wald, Kochschokolade, Humus, eher dumpf. Im Gaumen wiederum waldig, Tornistertöne, gestochener Torf im Finale noch eine gewisse Süsse. An sich ein grosser Wein aber halt eben etwas zu old-fashioned. vorbei
Produttore
Château Le Pin
Senza dubbio la proprietà più petite del Pomerol, se non addirittura di tutta Bordeaux, Château Le Pin produce i Merlot più importanti del mondo. Per il proprietario Jacques Thienpont, tutto iniziò come un hobby solo vent'anni fa, ma ora le bottiglie di Le Pin sono i pezzi forti delle aste, considerate delle rarità esclusive. Maturo, opulento e accessibile: questi sono solo alcuni termini per descrivere il vino sontuoso affinato in rovere che si nasconde in una bottiglia di Le Pin. Con una storia piuttosto recente, la prima annata del Grand Vin Le Pin fu prodotta nel 1979, lo stesso anno in cui Thienpont acquistò la tenuta di soli 1,6 ettari. Oggi la proprietà si estende su oltre 5 ettari. Le uve sono raccolte a mano e fermentate in contenitori di acciaio inossidabile prima dell'affinamento in barrique di rovere nuovo per 14-18 mesi. La tenuta è stata completamente riattrezzata con nuove strutture di vinificazione. Jacques lavora insieme alla consulente vinificatrice Dany Rolland, moglie del celeberrimo vigneron Michel, mentre Alexandre Thienpont gestisce i vigneti. Tra i vini più esotici provenienti dalla Sponda Destra di Bordeaux, Le Pin è un vino eccezionale e la sua produzione estremamente limitata contribuisce ad accrescere il suo appeal a livello mondiale.