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Rezensionen & Bewertungen
16 Rene Gabriel
02: Unter den grossen St. Emilion eine der hellsten Farben; leuchtendes Granat mit grossem Wasserrand. Offenes, leicht alkoholisch wirkendes Bouquet; Kirschenkompott, Erdbeernoten, Bastholz und dominikanischer Tabak. Eleganter, saftiger Gaumenfluss, bereits jetzt schon eine wunderschön eingebundene Säuretextur, bleibt rotbeerig und klassisch elegant, vielleicht doch etwas zu brav und nicht ganz sein mögliches Potential nutzend. 16/20 2004 – 2018
16 Rene Gabriel
02: Unter den grossen St. Emilion eine der hellsten Farben; leuchtendes Granat mit grossem Wasserrand. Offenes, leicht alkoholisch wirkendes Bouquet; Kirschenkompott, Erdbeernoten, Bastholz und dominikanischer Tabak. Eleganter, saftiger Gaumenfluss, bereits jetzt schon eine wunderschön eingebundene Säuretextur, bleibt rotbeerig und klassisch elegant, vielleicht doch etwas zu brav und nicht ganz sein mögliches Potential nutzend. 16/20 2004 – 2018
87 Robert Parker
A dark plum/garnet color is accompanied by a ripe (overripe?) nose of raisins, plums, figs, and prunes. This medium-bodied, loosely-knit, soft, heady 2001 is loaded with plum and prune-like flavors. Drink it over the next 7-8 years.
87 Wine Spectator
Lots of coffee and berry character. Medium-bodied, with tobacco. Slightly exaggerated, but I like it. Yummy wine. Best after 2005. 5,415 cases made. ?JS
87 Robert Parker
A dark plum/garnet color is accompanied by a ripe (overripe?) nose of raisins, plums, figs, and prunes. This medium-bodied, loosely-knit, soft, heady 2001 is loaded with plum and prune-like flavors. Drink it over the next 7-8 years.
87 Wine Spectator
Lots of coffee and berry character. Medium-bodied, with tobacco. Slightly exaggerated, but I like it. Yummy wine. Best after 2005. 5,415 cases made. ?JS
Hersteller
Château La Dominique
Château La Dominique, im westlichen Teil von Saint-Émilion an der Grenze zur Pomerol-Appellation gelegen, ist nach der gleichnamigen Karibikinsel benannt, wo der erste Inhaber sein Vermögen machte. Die Weinberge sind von anderen namhaften Gütern umgeben, wie Château Cheval Blanc und Château-Figeac im Westen, Château La Conseillante und Château L’Évangile im Norden. Clément Fayat war einst von einem Besuch La Dominiques so verzückt, dass er das Château im Jahr 1969 kaufte. Das herrliche Terroir aus tiefgründigem Kies und Sand ist mit Merlot- und Cabernet-Franc-Reben bepflanzt. Die Kombination dieser Traubensorten, unterstützt durch die sorgfältige Arbeit im Weinberg und im Weinkeller, bringt einen Wein hervor, dessen Ausgewogenheit und fruchtige Fülle auch den anspruchvollsten Connaisseur beeindruckt. Als wahrer Entrepreneur beschloss Clément Fayad im Jahr 2010 (zusammen mit dem Architekten Jean Nouvel) ein besonders ambitioniertes Renovierungsprogramm, um mit der gesteigerten Qualität seiner Weine auch räumlich Schritt zu halten. Heute ist die moderne Rotweinkellerei mit einem großen Gärraum, einem einladenden Empfangsbereich und einem vorzüglichen Restaurant ausgestattet.