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Rezensionen & Bewertungen
95 Wine Spectator
This has a dense, muscular core of warm blackberry, black currant and fig paste flavors, shrouded under a cloak of tobacco and loam. Not shy on toast and balanced by a hefty ganache edge, this isn't heady at all, just a terrific expression of the muscular, loamy style. Best from 2026 through 2040. 8,335 cases made.
18 Rene Gabriel
50 % Merlot, 50 % Cabernet Franc. Extrem dunkles Purpur-Lila. Im Ansatz ist das Bouquet ziemlich wuchtig, man spürt die reifen, noch leicht floralen Cabernet's. Wobei die Mehrzahl eigentlich falsch ist, denn im Blend sind ja nur die Franc's. Der Cabernet Sauvignon (3 % Pflanzungsanteil) wurde in den Carillon deklassiert. Das Nasenbild ist nobel, schön ausgelegt und deutet eine versprechende Tiefe an. Im Gaumen verlangend, die Tannine weisen leicht sehnige Muskeln auf, die Aromatik ist hier mit Cassis und schwarzen Kirschen bestückt, das Finale zeigt feine Rauchnoten und Lakritze. Der Rohbau ist sehr gut. Jetzt braucht es das Fett der Barrique um, ihm die nötige Ummantelung zu garantieren. Preislich gibt es da leider immer mehr Alternativen. Und das ärgert mittlerweile auch die eingefleischtesten Angélus-Fans. 18/20 2024 – 2048
94 Robert Parker
Medium to deep garnet in color, the 2014 Angélus needs a fair bit of coaxing to begin to reveal very pretty aromas of lilacs, kirsch, redcurrant jelly and Black Forest cake plus nuances of graphite and menthol. The palate is delicately intense with soft spoken floral and earth notes complimenting the black fruits, supported by ripe, rounded tannins and oodles of freshness, finishing long with compelling restraint. Sporting a good amount of tertiary nuances, it can be enjoyed right now, but make sure to decant it a good 1.5 to two hours prior to drinking. <br/>
Hersteller
Château Angélus
Weniger als einen Kilometer von dem markanten Glockenturm in Saint-Émilion enfernt, steht das Château Angélus am Südhang seines 26 Hektar großen Weinbergs. Das Gut repräsentiert die Beständigkeit der Familie Boüard de Laforest über acht Generationen hinweg. In den vergangenen 10 bis 15 Jahren war dies kontinuierlich eines der angesehensten Châteaux in Saint-Émilion. Im Jahr 1996 wurde es zu einem Premier Grand Cru aufgewertet, nachdem es zuvor laut der Klassifikation von 1954 als Grand Cru Classé eingestuft war. Die Weinerzeugung wurde umgestellt, um reichere und konzentriertere Weine mit Azenten von schwarzer Johannisbeere und Pflaume zu erhalten. Dabei zeigen sie gute Ausgewogenheit und Eichentöne und sind an jedem Tag ein Genuss.