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Canon 1982 75cl

1er Grand Cru Classé B | St. Emilion | Bordeaux | Frankreich
CHF 291.85
Rezensionen & Bewertungen
96 Wine Spectator
This has always been one of the great wines of the vintage and one of the greatest ever produced at this estate. Seriously dark ruby in color, with blackberry, earth and fresh floral aromas. Full-bodied, with full silky tannins and thick, ripe fruit. Still needs time.--1982 Bordeaux horizontal. Best after 2000. –JS
96 Wine Spectator
This has always been one of the great wines of the vintage and one of the greatest ever produced at this estate. Seriously dark ruby in color, with blackberry, earth and fresh floral aromas. Full-bodied, with full silky tannins and thick, ripe fruit. Still needs time.--1982 Bordeaux horizontal. Best after 2000. –JS
92 Robert Parker
Tasted a the Château Canon vertical, the 1982 Canon is clearly fully mature on the nose, so much so that I have a sneaking suspicion that it may have passed its peak. But there is still plenty to savor here with leather, fresh prune and game, perhaps just a little volatility but not too much. The palate is medium-bodied, fleshy on the entry with good acidity, sweeter and more candied than the 1989 Canon. It offers black cherries, raspberry coulis, leather, sage and tobacco, coalescing nicely towards the finish that lingers. There is a game-like and feral aspect to this 1982 these days, though it will continue to give pleasure over the next decade. Tasted October 2015.<br/>
92 Robert Parker
Tasted a the Château Canon vertical, the 1982 Canon is clearly fully mature on the nose, so much so that I have a sneaking suspicion that it may have passed its peak. But there is still plenty to savor here with leather, fresh prune and game, perhaps just a little volatility but not too much. The palate is medium-bodied, fleshy on the entry with good acidity, sweeter and more candied than the 1989 Canon. It offers black cherries, raspberry coulis, leather, sage and tobacco, coalescing nicely towards the finish that lingers. There is a game-like and feral aspect to this 1982 these days, though it will continue to give pleasure over the next decade. Tasted October 2015.<br/>
17 Rene Gabriel
Ich bin überzeugt davon, dass es verschiedene Flaschenabfüllungen von diesem 82er Canon gibt. Die schlechteren Flaschen zeigen eine schnelle Evolution, sind fruchtlos und von einem schleichenden Luftton begleitet. Ich habe einige Eindrücke von Blindverkostungen, wo er selten mehr als 14/20 Punkte hergab. Doch glücklicherweise gibt es auch sehr gute Flaschen. Good luck! 96: Feine Schokonote, öffnend, geröstete Haselnüsse, zeigt noch Strenge und eine feinsandige Gerbstoffstruktur auf der Zunge (17/20). 04: Eine Magnumflasche mit ein paar Freunden und John Kolasa auf Château Canon getrunken: Reifendes, mittleres Weinrot. Offenes Bouquet mit deutlichen Schokotönen und Röstnuancen, zarter Jod- oder auch Torfschimmer darin. Im Gaumen eine gut begleitende und auch stützende Säure, zeigt noch eine schöne Süsse im Extrakt. Machte viel Freude. Auch die zweite Magnum! (17/20). 10: Wunderbares Bouquet, ein grosser Reigen von Schokonoten, Rauch, Teer, Cassis, wirkt süss und parfümiert. Im Gaumen noch recht konzentriert mit schönem Volumen, gehört zu den grossen 82ern. (17/20). 12: Reifes, deutlich aufhellendes Weinrot. Offenes Bouquet, wunderschöne, warme Malznoten, ausladend, ein Hauch Kandis, Spuren von überreifem Traubengut. Cremiger Gaumen, auch hier viel Wärme, weiche Konturen, eine Nuancen von artisanalem Kellerschimmer, aber das packt die andere Aromatik locker weg, klingt lange nach mit einer dezenten Bitterkeit. (17/20). 13: In Weggis an diesem Wine & Dine: Helle reifende Farbe. Grausliges Bouquet, feuchter Tunnel, altes Fass. Im Gaumen dünn, also wenig Konsistenz. Diese Flasche: 14/20 vorbei.
17 Rene Gabriel
Ich bin überzeugt davon, dass es verschiedene Flaschenabfüllungen von diesem 82er Canon gibt. Die schlechteren Flaschen zeigen eine schnelle Evolution, sind fruchtlos und von einem schleichenden Luftton begleitet. Ich habe einige Eindrücke von Blindverkostungen, wo er selten mehr als 14/20 Punkte hergab. Doch glücklicherweise gibt es auch sehr gute Flaschen. Good luck! 96: Feine Schokonote, öffnend, geröstete Haselnüsse, zeigt noch Strenge und eine feinsandige Gerbstoffstruktur auf der Zunge (17/20). 04: Eine Magnumflasche mit ein paar Freunden und John Kolasa auf Château Canon getrunken: Reifendes, mittleres Weinrot. Offenes Bouquet mit deutlichen Schokotönen und Röstnuancen, zarter Jod- oder auch Torfschimmer darin. Im Gaumen eine gut begleitende und auch stützende Säure, zeigt noch eine schöne Süsse im Extrakt. Machte viel Freude. Auch die zweite Magnum! (17/20). 10: Wunderbares Bouquet, ein grosser Reigen von Schokonoten, Rauch, Teer, Cassis, wirkt süss und parfümiert. Im Gaumen noch recht konzentriert mit schönem Volumen, gehört zu den grossen 82ern. (17/20). 12: Reifes, deutlich aufhellendes Weinrot. Offenes Bouquet, wunderschöne, warme Malznoten, ausladend, ein Hauch Kandis, Spuren von überreifem Traubengut. Cremiger Gaumen, auch hier viel Wärme, weiche Konturen, eine Nuancen von artisanalem Kellerschimmer, aber das packt die andere Aromatik locker weg, klingt lange nach mit einer dezenten Bitterkeit. (17/20). 13: In Weggis an diesem Wine & Dine: Helle reifende Farbe. Grausliges Bouquet, feuchter Tunnel, altes Fass. Im Gaumen dünn, also wenig Konsistenz. Diese Flasche: 14/20 vorbei.
Hersteller
Château Canon
Dieses ruhige Anwesen in St. Emilion liegt fast im Zentrum des Dorfes und ist im Besitz der Familie Wertheimer, den Inhabern von Chanel SA, die auch Château Rauzan Ségla in Margaux besitzen. Trotz einer bemerkenswerten Menge an Merlot (75 %) auf den 32 Hektar Weinbergen hat es einen Wein-Stil, der sich von vielen anderen Anwesen in St. Emilion unterscheidet. Die Weine sind in der Regel fest, formvollendet und in ihrer Jugend eher konzentriert, statt üppig und rund wie viele andere. Einige meinen, dass er sich im Vergleich zu seinen Altersgenossen eher wie ein Médoc anfühlt. Es ist auch eines der besten Châteaus für den Zugang zu den unglaublichen Kalksteinhöhlen, die sich über 70 Hektar unter der Mitte der Stadt ausbreiten. Der Kalkstein wurde ursprünglich abgebaut, um St. Emilion, Libourne und die Nachbardörfer zu vereinen. Die Höhlen wurden während des Zweiten Weltkrieges sowohl für Menschen als auch zum Wein verstecken verwendet. Seit dem Jahrgang 1996 entwickelte sich Canons Qualität mehr und mehr, da erhebliche Investitionen der Familie getätigt wurden für die Modernisierung seiner Keller, Bepflanzungen, Reorganisationen seiner Weinberge und sogar zusätzliche Landstücke von „Curé Bon“, einem ehemaligen benachbarten Château, erworben wurden.