Close
Punteggi dei critici
17 Rene Gabriel
Die meisten Notizen liegen bei 17/20 Punkten! 1994 eine Magnum: Gebundenes, komplexes Bouquet; Preiselbeeren, süss, dicht, fast burgundisch. Süsser Gaumen, Rösttöne, Dörrfrüchte, geschmeidige Gerbstoffe, die noch immer weitere Lebensgarantie abgeben. 1995 eine faulige, leicht stinkige Flasche, welche sich zwar nach 30 Minuten etwas erholte, jedoch nicht als grundsätzliche Referenz gültig war. 1999 notierte ich: Noch immer wunderschön zu trinken, nicht dekantieren. 02: Im Gaumen erst kompottartig süss, dann frisch geschnittene Pilze, dumpfe Erdtöne, welche dem Nasenbild eine gewisse Unsauberkeit verleihen; versteckt eine dezent flüchtige, aber nicht dramatisch störende Säure. Auch im Gaumen eine gekochte Fruchtnote, Pflaumen, aber leider auch Jod und nasse Wolldecke, weiche Struktur. Es scheint unterschiedliche Flaschen zu geben. Die Allerbesten sind endreif, bieten aber auch heute noch knapp 17/20. 04: Aus einem Kellerbestand ein gutes Dutzend gekauft und an einem Wine & Dine im Restaurant Lindenhofchäller in Zürich 4 Flaschen geöffnet. Alle waren tadellos. Mittleres Granat mit orangen Tönen, deutlicher Wasserrand. Rotbeeriges Bouquet das sehr an einen Burgunder erinnert, feine Dattelnote und heller Tabak darin. Im Gaumen ein schmelziges Extrakt mit einer angenehmen Trockenheit und herrlicher, fast parfümierter Süsse darin. Hat viel Spass gemacht – nicht nur mir! 07: Es gab hier offensichtlich verschiedene Lots bei der Flaschenfüllung. Ein paar Erlebnisse waren matt und unsauber und weit über dem Zenit. Die besten Flaschen: Mittleres Granat mit orangen Tönen, deutlicher Wasserrand. Rotbeeriges Bouquet das sehr an einen Burgunder erinnert, feine Dattelnote und heller Tabak darin. Im Gaumen ein schmelziges Extrakt mit einer angenehmen Trockenheit und herrlicher, fast parfümierter Süsse darin. (17/20). 12: Aufhellendes Weinrot, transparent und brillant. Offenes Bouquet, viel Zedern, dominikanischer Tabak, Rosinen, Kaffee. Im Gaumen eher schlank, dezent kapselig, ein Hauch Madeira schwingt mit, nicht besonders fleischig und wirkt so etwas oberflächlich. Der Wein ist noch intakt, zeigt aber wesentlich. vorbei
86 Wine Spectator
–JS
85 Robert Parker
This wine should be enjoyed now for the gorgeous, fully mature, and quickly evaporating bouquet. It is beginning to decline for sure, but the full, intensely cedary, fruity bouquet has merits. The flavors are soft, and I detect some acidity beginning to poke its ugly head through. Drink up! Anticipated maturity: Now. Last tasted, 1/91.
Produttore
Château Margaux

Indiscutibilmente la proprietà più sbalorditiva tra gli Châteaux del Médoc, la grande facciata e il teatrale viale alberato la dicono lunga sulla straordinaria reputazione di Château Margaux. Costruito all'inizio del XIX secolo, lo Château continua a svettare e rappresenta secoli di viticoltura. Di origine greca, André Mentzelopoulos acquistò la tenuta nel 1949 e, sin dagli anni Ottanta, la figlia Corinne Mentzelopoulos ne ha seguito le tradizioni ben radicate. Nel 1983, il carismatico e purtroppo ormai defunto Paul Pontallier entrò a far parte della squadra, diventando direttore tecnico a soli 27 anni. Il tradizionale Château, guidato da questa squadra giovane ma di talento, è cresciuto diventando uno dei migliori di Bodeaux. La tenuta di 262 ettari produce il Grand Vin di punta a base di Cabernet Sauvignon, il Château Margaux, oltre a un secondo vino notevole, il Pavillon Rouge du Château Margaux, e a un Sauvignon Blanc in purezza, unico in Margaux, il Pavillon Blanc du Château Margaux.