Close
Search
Filters
Critics scores
20 By Rene Gabriel
100 By Robert Parker
95 By James Suckling
95 By Vinous
93 By Wine Spectator
01: Dunkles, fast schwarzes Granat, feiner lila Rand. Delikates Minze-, Kräuterbouquet, schwarze Beeren, Backpflaumen, Black Currant, Tabak, Nussschalen und dunkle Edelhölzer, wirkt noch sehr reserviert und zurückhaltend. Dichter, konzentrierter Gaumen, viel schwarze Beeren und Schokonoten, Tabak, Zedern und Korinthen, noch feine Bitterkeit, guter Rückhalt mit leicht bourgeoisen Tanninen, doch das ist man sich ja von einem grossen Mission gewöhnt. Nichts für Ungeduldige! Kurz vor der Abfüllung: Nahe der Jahrhundertgrenze! (19/20). 05: Als Abschluss nach ein paar Mission’s (1985, 1986, 1990) zu Hause serviert. Wirkt noch sehr verschlossen aber bereits delikat in der Nase, noble Hölzer, feines Caramel, Haselnüsse, Kandis, komplex. Im Gaumen fleischig, viel feiner als es Missions normalerweise sind, man könnte ihn deshalb glatt mit einem Haut-Brion verwechseln. Ein sicherlich grosser Wein, aber doch nicht mehr die Chance habend, seine möglichen 20/20 jemals einzulösen. Gemessen an seinem Preis gibt es hier viel günstigere Alternativen auf gleichem Niveau. Einen kleinen Rest habe ich drei Tage später nochmals degustiert. Absolut frisch, wie just geöffnet, was für seine Langlebigkeit bürgt (19/20). In der Coburg im April 2006 an einem Diner. Herrlich süss, saftig, schöne Vanillenote und fast buttrig im Fluss. War die Jugendsünde in jeder Beziehung wert. 10: Nun hat er seine 20-Punkte verdient. Entwickelt sich prächtig. Eine gewaltige Powernase, dezent noblen Aceto zeigend, Hasch-Hisch, Kräuter, Eucalyptus. Im Gaumen einfach nur Crazy. Einen Schluck den man so schnell nicht vergisst. (20/20). 11: Die Farbe ist nicht wesentlich dunkler als beim 99er, also Granat mit rubinen und lila Reflexen. Volatiler Nasenbeginn, schwarze Beeren, Rauch, würzige Tiefe mit so richtig herrlichem Terroirparfüm. Im Gaumen fest, feiner Stoff, leicht grünbittere Note. Weit entfernt von dem, was ich von diesem Wein im Kopf habe. Also muss man auf einen Hauch eines Korkfehlers schliessen. Keine Bewertung für diese Flasche an der Non-Business-Mission-Vertikale im Kreuz Emmen. (20/20). 12: Extrem dunkles Purpur mit schwarzen Reflexen. Ein Traumbouquet, sehr vielschichtig, viel feine, exotische Holznoten, Kardamom, Zimt, Cakesfrüchte, Arabicakaffee, Trüffel, berauschendes und berührendes Nasenbild, man könnte stundenlang daran riechen. Grosser, perfekter Gaumen, ein Pfauenrad von hoch reifen Cabernet-Aromen, saftig, seidig, und gleichzeitig auch mächtig. Irgendwie passen diese beschreibenden Worte ganz und gar nicht zusammen, aber sie zeigen die mögliche Bandbreite dieses absolut perfekten Missions auf. Gehört zu den besten 2000ern und zu den besten Missions neuesten Zeit. Wer hier einen kleinsten Makel findet, der soll Privatdetektiv werden und das Weintrinken sofort aufgeben. trinken (2012 - 2050)
Producer
Château La Mission Haut Brion
Similarly owned by the Dillon family, Château La Mission Haut-Brion is certainly the second best producer in the Pessac-Léognan appellation, after its neighbor and Graves greatest producer, Château Haut-Brion. With a history beginning in the early 16th century, La Mission Haut-Brion now justly rivals its sister winery in more than just select vintages, the estate has actually been raised to a comparable First Growth rank in 2009. While the Pessac-Léognan Cru Classé’s La Tour Haut-Brion, used to be La Mission’s second wine, it is now a separately owned brand, however still managed by the Dillon family. The 29-hectare property is planted primarily to the production of their first-rate reds. Their La Mission Haut-Brion is the flagship wine, it is exemplary of their house style - rich, barrel-fermented, dense, and powerful. The château also produces La Chapelle de La Mission Haut-Brion, a second wine that is riper but nonetheless arousing.