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Rezensionen & Bewertungen
95 Robert Parker
Medium to deep garnet colored, the 2012 Cheval Blanc reveals lovely cassis, warm black cherries and redcurrant jelly notions with underlying hints of cedar chest, garrigue, Indian spices and damp soil. Medium to full-bodied, it possesses wonderful energy and freshness on the palate with a beautifully poised ethereal nature and long mineral-tinged finish. This elegantly crafted beauty should enter its drinking window in a couple of years and cellar gracefully for another 20+ years.
95 Wine Spectator
This wine is gorgeous in all facets, offering a simultaneously loamy and creamy mouthfeel, seamless layers of red and black currant, cherry, raspberry and blackberry fruit, and a long, tobacco-fueled finish that features alluring hints of black tea and incense. The fruit and terroir shine in this broad, deep and defined style. Best from 2018 through 2030. 7,665 cases made. –JM
95 Wine Spectator
This wine is gorgeous in all facets, offering a simultaneously loamy and creamy mouthfeel, seamless layers of red and black currant, cherry, raspberry and blackberry fruit, and a long, tobacco-fueled finish that features alluring hints of black tea and incense. The fruit and terroir shine in this broad, deep and defined style. Best from 2018 through 2030. 7,665 cases made. –JM
18 Rene Gabriel
54 % Merlot, 46 % Cabernet Franc. Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Während der Petit Cheval so richtig aus dem Glas sprang, gab sich diese Fassprobe diskret und zurück haltend, erst im zweiten Nasenansatz konnte man ihn einigermassen angehen; Kandisnoten, Schwarztee, tasmanischer Pfeffer, Lakritze, Korinthen, Teer und Sommertrüffel, die Frucht wirkt blau- bis schwarzbeerig. Im Gaumen ein recht forderndes Paket, intensive Tannine, die zeigen Muskeln und eine dezent rustikale Art, im Innern ist viel Aromenpotential da, die Gerbstoffe zeigen mürbe Konturen, sicherlich viel Kraft aber momentan auch eine unerwartete Arroganz zeigend, auf dem Extrakt sind (hoffentlich...) noble Bitterstoffe da, welche an einen zu lange gezogenen Schwarztee erinnern. Keine softe Cheval-Variation, sondern eine welche Geduld und auch etwas Zuversicht verlangt. Den möglichen (sicherlich wieder zu hohen) Preis dieses Cheval 2012 vorauszusagen ist fast leichter als sein Potential richtig zu einzuschätzen. Hingegen war ich beeindruckt vom Abgang, respektive von der Retro-Olfaktion. Diese betrug 750 Meter, denn ich hatte den Geschmack immer noch im Mund, als wir nach unserem Besuch am Montagmorgen um 09.18 Uhr auf Evangile ankamen. Drei Tage später nahm Jimmy Sichel eine Flasche Cheval 1985 mit ins Restaurant Lion D'Or. Von den Anlagen her könnte der Cheval 2012 vielleicht in diese Richtung gehen. warten (2020 - 2045)
18 Rene Gabriel
54 % Merlot, 46 % Cabernet Franc. Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Während der Petit Cheval so richtig aus dem Glas sprang, gab sich diese Fassprobe diskret und zurück haltend, erst im zweiten Nasenansatz konnte man ihn einigermassen angehen; Kandisnoten, Schwarztee, tasmanischer Pfeffer, Lakritze, Korinthen, Teer und Sommertrüffel, die Frucht wirkt blau- bis schwarzbeerig. Im Gaumen ein recht forderndes Paket, intensive Tannine, die zeigen Muskeln und eine dezent rustikale Art, im Innern ist viel Aromenpotential da, die Gerbstoffe zeigen mürbe Konturen, sicherlich viel Kraft aber momentan auch eine unerwartete Arroganz zeigend, auf dem Extrakt sind (hoffentlich...) noble Bitterstoffe da, welche an einen zu lange gezogenen Schwarztee erinnern. Keine softe Cheval-Variation, sondern eine welche Geduld und auch etwas Zuversicht verlangt. Den möglichen (sicherlich wieder zu hohen) Preis dieses Cheval 2012 vorauszusagen ist fast leichter als sein Potential richtig zu einzuschätzen. Hingegen war ich beeindruckt vom Abgang, respektive von der Retro-Olfaktion. Diese betrug 750 Meter, denn ich hatte den Geschmack immer noch im Mund, als wir nach unserem Besuch am Montagmorgen um 09.18 Uhr auf Evangile ankamen. Drei Tage später nahm Jimmy Sichel eine Flasche Cheval 1985 mit ins Restaurant Lion D'Or. Von den Anlagen her könnte der Cheval 2012 vielleicht in diese Richtung gehen. warten (2020 - 2045)
94 James Suckling
A Cheval Blanc with an impressive center palate of blueberries, chocolate, almonds and spices. Full body, a solid core of fruit and a long, long finish. Goes on for minutes. Beautiful wine. Seamless tannins. Needs a few years of bottle age. Better in 2017.
Hersteller
Château Cheval Blanc
Das legendäre Château Cheval Blanc produziert Jahrgang für Jahrgang phänomenale Weine, darunter einige der namhaftesten auf der Welt. Bernard Arnault und Albert Frère kauften das Gut in den späten 1990er Jahren und scheuen keine Kosten, um es zum vortrefflichsten Château am rechten Bordeaux-Ufer zu machen. Klassifiziert als Grand Cru Classé der Stufe A, hat das Cheval Blanc zweifellos die höchstgelegenen Weinberge mit Cabernet Franc in Bordeaux. Insgesamt besitzt das Gut fünfundvierzig einzelne Parzellen, verstreut in dem Gebiet an der Grenze zur Appellation Pomerol, davon über 39 Hektar Cabernet Franc. Dieser einzigartige Flickenteppich und der hohe Anteil Cabernet Franc machen die großartige Komplexität dieses Weines aus. Ein Cheval Blanc mit klassischer Stilistik lässt sich anhand seiner reichen, konzentrierten und hochkomplexen dunklen Beerenfrüchte und sämtlicher Gewürzaromen beschreiben. Nach zehn Jahren oder noch längerer Lagerung entfaltet sich die strukturierte seidige Textur des Grand Vin, Cheval Blanc, auf höchstem Niveau. Ein wahrlich unübertroffener Wein.