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Évaluations et Scores
98 Robert Parker
A tremendous effort, this 500-case cuvee (one of Bordeaux?s original garage operations) is even better in 2001 than it was in 2000. Its deep ruby/plum/purple color is accompanied by an extraordinary perfume of creme de cassis, cherry liqueur, plums, licorice, caramel, and sweet toast. This flamboyant, opulently textured, rich, concentrated Pomerol is a brilliant success as well as one of the wines of the vintage for 2001. Its low acidity and extraordinary ripeness suggest early drinkability, but it has proven it can last for 18-20 years.
98 Robert Parker
A tremendous effort, this 500-case cuvee (one of Bordeaux?s original garage operations) is even better in 2001 than it was in 2000. Its deep ruby/plum/purple color is accompanied by an extraordinary perfume of creme de cassis, cherry liqueur, plums, licorice, caramel, and sweet toast. This flamboyant, opulently textured, rich, concentrated Pomerol is a brilliant success as well as one of the wines of the vintage for 2001. Its low acidity and extraordinary ripeness suggest early drinkability, but it has proven it can last for 18-20 years.
19 Rene Gabriel
02: Es ist sein Bester seit dem 1986er, der intern immer noch als einer der allergrössten Le Pin-Jahrgänge gilt, lispelte der als eher zurückhaltend und introvertiert geltende Alexandre Thienpont von Vieux Château Certan, der zum Weingut seines Cousins schaut, als er uns die Fassprobe reichte, d.h., wir durften aus etwa 5 verschiedenen Barriquen verkosten. Im kleinen Fasskeller sichtete ich 22 Barriquen, also rund 6'000 Flaschen Gesamtproduktion: Dunkles Granat-Purpur. Verrücktes Pinot-Bouquet? – eine Würze darin wie bei einem grossen Clos de la Roche, gekochte Pflaumenschalen, Früchtetee und viel rote Johannisbeeren; die Frucht wirkt reif, zeigt aber auch gewisse Tabak- und Efeunoten sowie Gewürznelken und Eisenkraut. Extrem dichtes Extrakt, bleibt auch hier auf der rotbeerigen Seite; Erdbeeren mit Rhabarbern zusammen gekocht, wieder rotes Cassis und Lakritze. Der Le Pin hatte zwar oft schon burgundische Konturen, stellt diesmal aber wirklich einen herrlichen Piraten dar, um in einer qualifizierten Côte-de-Nuits-Grand-Cru-Degustation zu begeistern (18/20). 03: Kurz vor dem Abfüllen: Extrem dicht; rahmig mit Heidelbeeren und Waldhimbeeren, eine leicht laktische Joghurtnote darin, im Nachklang Cassis und nochmals Cassis, rauchig mit gewaltigem Druck. Habe ich diesen Wein unterschätzt? Heute gibt er problemlos 19/20 Punkte her und ist einer der aromatischsten Weine, welche je auf Le Pin entstanden ist. (19/20). 10: Mittleres Granat, aufhellender Rand. Berauschende Nougatnase, Caramell, fett und opulent, lädt gewaltig aus. Im Gaumen wie Creme brulée, süsse Tannine, samtig und weich, trotz alle Fülle ist der Wein elegant und zeigt, dass Le Pin halt wie ein Chambertin daher kommt, wenn er den anderen überlegen sein will. trinken (2008 - 2020)
19 Rene Gabriel
02: Es ist sein Bester seit dem 1986er, der intern immer noch als einer der allergrössten Le Pin-Jahrgänge gilt, lispelte der als eher zurückhaltend und introvertiert geltende Alexandre Thienpont von Vieux Château Certan, der zum Weingut seines Cousins schaut, als er uns die Fassprobe reichte, d.h., wir durften aus etwa 5 verschiedenen Barriquen verkosten. Im kleinen Fasskeller sichtete ich 22 Barriquen, also rund 6'000 Flaschen Gesamtproduktion: Dunkles Granat-Purpur. Verrücktes Pinot-Bouquet? – eine Würze darin wie bei einem grossen Clos de la Roche, gekochte Pflaumenschalen, Früchtetee und viel rote Johannisbeeren; die Frucht wirkt reif, zeigt aber auch gewisse Tabak- und Efeunoten sowie Gewürznelken und Eisenkraut. Extrem dichtes Extrakt, bleibt auch hier auf der rotbeerigen Seite; Erdbeeren mit Rhabarbern zusammen gekocht, wieder rotes Cassis und Lakritze. Der Le Pin hatte zwar oft schon burgundische Konturen, stellt diesmal aber wirklich einen herrlichen Piraten dar, um in einer qualifizierten Côte-de-Nuits-Grand-Cru-Degustation zu begeistern (18/20). 03: Kurz vor dem Abfüllen: Extrem dicht; rahmig mit Heidelbeeren und Waldhimbeeren, eine leicht laktische Joghurtnote darin, im Nachklang Cassis und nochmals Cassis, rauchig mit gewaltigem Druck. Habe ich diesen Wein unterschätzt? Heute gibt er problemlos 19/20 Punkte her und ist einer der aromatischsten Weine, welche je auf Le Pin entstanden ist. (19/20). 10: Mittleres Granat, aufhellender Rand. Berauschende Nougatnase, Caramell, fett und opulent, lädt gewaltig aus. Im Gaumen wie Creme brulée, süsse Tannine, samtig und weich, trotz alle Fülle ist der Wein elegant und zeigt, dass Le Pin halt wie ein Chambertin daher kommt, wenn er den anderen überlegen sein will. trinken (2008 - 2020)
95 Wine Spectator
I've always liked this wine; it's better and much less expensive than the overhyped 2000. Intense aromas of tarragon, berry and blackberry. This is full, racy and structured. It develops wonderfully in the glass, showing a thick and caressing palate. Long and beautiful. Still very young. I would give it more time.--Le Pin non-blind vertical. Best after 2010. -JS
95 Wine Spectator
I've always liked this wine; it's better and much less expensive than the overhyped 2000. Intense aromas of tarragon, berry and blackberry. This is full, racy and structured. It develops wonderfully in the glass, showing a thick and caressing palate. Long and beautiful. Still very young. I would give it more time.--Le Pin non-blind vertical. Best after 2010. -JS
Producteur
Château Le Pin
Bien qu’il constitue la plus petite propriété de Pomerol, voire même de toute la région de Bordeaux, le Château Le Pin, n’en offre pas moins les merlots les plus extraordinaires qui soient avec une constance absolue. Simple occupation du propriétaire Jacques Thienpont pendant ses moments perdus il y a deux décennies, Le Pin est aujourd’hui recherché dans les ventes aux enchères en raison de son extrême rareté. Mûr, opulent, accessible, les qualificatifs manquent pour décrire les cuvées boisées à souhait, d’une gourmandise totale, qui se cachent à l’intérieur des flacons du Pin. Et pourtant, son histoire est plutôt récente, le premier millésime du grand vin du Pin n’ayant fait son apparition qu’en 1979, année où Jacques Thienpont a fait l’acquisition de ce vignoble confidentiel de 1,6 hectare, superficie désormais portée à 5 hectares. Les raisins sont récoltés à la main et fermentés en cuve inox avant d’être élevés en barriques de chêne neuf pendant 14 à 18 mois. Jacques s’est maintenant doté d’un nouveau château et chai de vinification et s’est adjoint les services de Dany Rolland, épouse de l’œnologue culte, Michel ; Alexandre Thienpont est responsable viticole. L’un des vins les plus exotiques de la Rive Droite de Bordeaux, Le Pin est une véritable pépite, sa production ultra confidentielle exacerbant encore sa renommée planétaire.