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Lynch Bages 2003 75cl

5eme Grand Cru Classé | Pauillac | Bordeaux | France
CHF 145.95
Critics scores
95 Robert Parker
This sexy, evolved, dense ruby/purple-tinged 2003 reveals notes of smoke, herbs, black currant jam, licorice and graphite. Full-bodied, opulent and flamboyant, it is another example of a stunning 2003 northern Medoc that can be drunk now or cellared for 10-15 more years. This irregular vintage hit its zenith in the northern Medoc and in a handful of limestone terroirs in St.-Emilion. In contrast, other areas, particularly Pomerol, Graves and the sandy, gravelly soils of St.-Emilion, experienced difficulties in 2003.
95 Robert Parker
This sexy, evolved, dense ruby/purple-tinged 2003 reveals notes of smoke, herbs, black currant jam, licorice and graphite. Full-bodied, opulent and flamboyant, it is another example of a stunning 2003 northern Medoc that can be drunk now or cellared for 10-15 more years. This irregular vintage hit its zenith in the northern Medoc and in a handful of limestone terroirs in St.-Emilion. In contrast, other areas, particularly Pomerol, Graves and the sandy, gravelly soils of St.-Emilion, experienced difficulties in 2003.
18 Rene Gabriel
04: Fassprobe: Dunkles, tiefes Granat mit violetten Reflexen. Intensives, blaubeeriges Bouquet mit einer fast St. Julien-ähnlichen Zedernwürze, schwarze Pfefferkörner, ein Hauch Marzipan darin. Viel Saft im Gaumen und eine gewisse Souplesse in den pfeffrigen Tanninen zeigend, elegantes Finale. Sicherlich ein grosser Wein, aber nicht so präsent wie sonst in Primeurproben, wo er sich eher zaghaft zeigt und somit vielleicht von einigen Degustatoren unterschätzt wird. Sonst gibt er sich eher bullig, diesmal ist er besonders fein und lecker. 06: Wir zeigten diesen Wein an 6 verschiedenen Proben in Deutschland. Die Meinungen polarisierten sich. Er zeigt heisse Aromen in der Nase und ist irgendwie so stallig und pferdig wie es früher alte Lynch-Bages waren, die Gerbstoffe eher trocken und pikant im Ansatz. Gleicht seinem eigenen 83er. 08: Leuchtendes Granat-Rubin, im Innern dunkel, jedoch aussen recht stark aufhellend. Kalifornisches Bouquet, Orangeat, Minze, Zitronenthymian, deutlich rosinierende Noten von zum Teil überreifem Traubengut, insgesamt faszinierend aber doch eher atypisch. Im Gaumen aussen viel Fülle zeigend, auch hier wieder eine fast schon honighafte Süsse die sich im fetten Extrakt zeigt, im Finale dann ein Hauch Ruby-Port. Wie seine Nebenbuhler zeigt sich dieser Wein in einer «heissen» ja fast gekochten Form und wird somit eher zu einem Liebhaberwein ausarten der immer mit einer Prise Erotik gepaart sein wird. Bald schon erste Genussreife vermittelnd. 12: Eine grosse Sünde wert. Eine geballte Ladung von viel warmem, fast heissem, aber jetzt auch erstmals reifem Cabernet Sauvignon, Malz, Schokonoten und erste Tabaknuancen. Fast schon ein Fall fürs Drogendezernat. Geht Richtung 19/20! 13: Kräftiges Weinrot, rubine Mitte, leuchtend am Rand. Kompakter Gaumen, viel rotbeerige, aber doch reife süsse Noten, vor allem Kirschen, erinnert fast an einen Châteauneuf im ersten Ansatz. Im Gaumen fest, dicht, viel Fleisch, leicht kernig im Extrakt, noch mehlig auf der Zunge, aber mit noch erstaunlichen gekochten Fruchtnoten, sehr schön zu trinken, besonders wenn davor etwas Gutes auf dem Teller ist. In meinem Fall war es Roastbeef mit herrlichem Sauerteigbrot. Wir länger halten als bei der Primeurprobe vermutet. trinken (2010 - 2028)
18 Rene Gabriel
04: Fassprobe: Dunkles, tiefes Granat mit violetten Reflexen. Intensives, blaubeeriges Bouquet mit einer fast St. Julien-ähnlichen Zedernwürze, schwarze Pfefferkörner, ein Hauch Marzipan darin. Viel Saft im Gaumen und eine gewisse Souplesse in den pfeffrigen Tanninen zeigend, elegantes Finale. Sicherlich ein grosser Wein, aber nicht so präsent wie sonst in Primeurproben, wo er sich eher zaghaft zeigt und somit vielleicht von einigen Degustatoren unterschätzt wird. Sonst gibt er sich eher bullig, diesmal ist er besonders fein und lecker. 06: Wir zeigten diesen Wein an 6 verschiedenen Proben in Deutschland. Die Meinungen polarisierten sich. Er zeigt heisse Aromen in der Nase und ist irgendwie so stallig und pferdig wie es früher alte Lynch-Bages waren, die Gerbstoffe eher trocken und pikant im Ansatz. Gleicht seinem eigenen 83er. 08: Leuchtendes Granat-Rubin, im Innern dunkel, jedoch aussen recht stark aufhellend. Kalifornisches Bouquet, Orangeat, Minze, Zitronenthymian, deutlich rosinierende Noten von zum Teil überreifem Traubengut, insgesamt faszinierend aber doch eher atypisch. Im Gaumen aussen viel Fülle zeigend, auch hier wieder eine fast schon honighafte Süsse die sich im fetten Extrakt zeigt, im Finale dann ein Hauch Ruby-Port. Wie seine Nebenbuhler zeigt sich dieser Wein in einer «heissen» ja fast gekochten Form und wird somit eher zu einem Liebhaberwein ausarten der immer mit einer Prise Erotik gepaart sein wird. Bald schon erste Genussreife vermittelnd. 12: Eine grosse Sünde wert. Eine geballte Ladung von viel warmem, fast heissem, aber jetzt auch erstmals reifem Cabernet Sauvignon, Malz, Schokonoten und erste Tabaknuancen. Fast schon ein Fall fürs Drogendezernat. Geht Richtung 19/20! 13: Kräftiges Weinrot, rubine Mitte, leuchtend am Rand. Kompakter Gaumen, viel rotbeerige, aber doch reife süsse Noten, vor allem Kirschen, erinnert fast an einen Châteauneuf im ersten Ansatz. Im Gaumen fest, dicht, viel Fleisch, leicht kernig im Extrakt, noch mehlig auf der Zunge, aber mit noch erstaunlichen gekochten Fruchtnoten, sehr schön zu trinken, besonders wenn davor etwas Gutes auf dem Teller ist. In meinem Fall war es Roastbeef mit herrlichem Sauerteigbrot. Wir länger halten als bei der Primeurprobe vermutet. trinken (2010 - 2028)
94 James Suckling
Pretty, clean, and perfumed, with a milk chocolate and berry character. Full bodied, with round and velvety tannins and a long finish. Polished and very beautiful, caressing. Pull the cork after 2014. Find the wine
92 Wine Spectator
Loads of rich, plummy fruit with vanilla undertones follows through to a full-bodied palate, with soft tannins and a long, long finish. Gorgeous.--Lynch-Bages non-blind vertical. Best after 2010. 35,000 cases made. ?JS
92 Wine Spectator
Loads of rich, plummy fruit with vanilla undertones follows through to a full-bodied palate, with soft tannins and a long, long finish. Gorgeous.--Lynch-Bages non-blind vertical. Best after 2010. 35,000 cases made. ?JS
Producer
Château Lynch Bages
Overlooking the Gironde estuary, Château Lynch-Bages is located on the outskirts of Pauillac, on the Plateau de Bages, one of the most beautiful gravelly rises in the appellation. The estate formerly belonged to the Lynch family, originally from Ireland, and was purchased by Jean-Charles Cazes in 1934. Starting in the 80’s, Jean-Michel Cazes undertook an in-depth modernization of Lynch-Bages, while preserving the former 19th century vat room. This a area is a rare example of traditional winemaking equipment that was used in Médoc many years ago. In 2006, Jean-Michel handed over management to his son Jean-Charles, and took on the project of breathing new life into the adjacent Village de Bages. The wines of Lynch-Bages reflect the family tradition of generosity and excellence. Lynch-Bages combines structure, finesse and elegance, offering generous aromas in its youth and developing deeper complexities with bottle age. The second wine, Echo de Lynch-Bages is round, soft and seductive in its youth, with outstanding potential for bottle age. The estate also produces a fine Bordeaux white, Blanc de Lynch-Bages, which is a lively and crisp wine with fresh fruits and white flower aromas that dance with delicate woody and vanilla notes.