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Pavie 1986 75cl

1er Grand Cru Classé B | St. Emilion | Bordeaux | Frankreich
CHF 151.35
Rezensionen & Bewertungen
93 Wine Spectator
Extremely concentrated and tart, with sharply focused cherry, cassis and herb aromas and flavors, showing just enough roundness and complexity on the finish. Drinkable now but can be held until at least 1996. ?
93 Wine Spectator
Extremely concentrated and tart, with sharply focused cherry, cassis and herb aromas and flavors, showing just enough roundness and complexity on the finish. Drinkable now but can be held until at least 1996. ?
87 Robert Parker
Beginning to fade and show a more attenuated style than it did earlier, the 1986 Pavie has a garnet color with considerable amber at the edge. A nose of sweet stewed vegetables, dried Provencal herbs, sweet and sour cherries, and earth is followed by a medium-bodied wine, with the tannins begin to take over the wine’s personality. The wine was quite impressive young, but has not held up with cellaring. Anticipated maturity: Now-2006
87 Robert Parker
Beginning to fade and show a more attenuated style than it did earlier, the 1986 Pavie has a garnet color with considerable amber at the edge. A nose of sweet stewed vegetables, dried Provencal herbs, sweet and sour cherries, and earth is followed by a medium-bodied wine, with the tannins begin to take over the wine’s personality. The wine was quite impressive young, but has not held up with cellaring. Anticipated maturity: Now-2006
12 Rene Gabriel
Die Fassproben waren vielversprechend. Spätere Notizen um Längen schlechter und mittlerweile schreit kein Hahn mehr danach. 96: Reifendes Granat mit Orangerand. Gemüsige Nase, Humusnote, keine Frucht mehr. Leichter Körper, altes Fass, trockene Tannine. Ein mieser Wein (13/20 ausleeren)! 00: Eine Magnum bewies leider auch die Normalflaschentheorie, denn sie blieb unausgetrunken stehen: Eine fast kloakenhafte Nase. Im Gaumen nasse, graue Wolldecke. Was noch? 12/20 vorbei
12 Rene Gabriel
Die Fassproben waren vielversprechend. Spätere Notizen um Längen schlechter und mittlerweile schreit kein Hahn mehr danach. 96: Reifendes Granat mit Orangerand. Gemüsige Nase, Humusnote, keine Frucht mehr. Leichter Körper, altes Fass, trockene Tannine. Ein mieser Wein (13/20 ausleeren)! 00: Eine Magnum bewies leider auch die Normalflaschentheorie, denn sie blieb unausgetrunken stehen: Eine fast kloakenhafte Nase. Im Gaumen nasse, graue Wolldecke. Was noch? 12/20 vorbei
Hersteller
Château Pavie
Pavies heißen die kleinen Weinbergpfirsiche, die vor dem 4. Jahrhundert auf diesem Grundstück in Saint-Émilion wuchsen. Heute finden sie sich nur noch im Namen des Château Pavie, das das größte Premier Grand Cru Classé der gesamten Appellation ist. Mit 37 Hektar durchgehender Rebstöcke und jeder Menge Sonnenschein lässt sich diese bemerkenswerte, nach Süden ausgerichtete Parzelle in drei spezifische Terroirs unterteilen. Das von Alberto Pinto neu gestaltete Gutsgebäude hat eine große Glasfassade, die einen grandiosen Blick auf den Weinberghang eröffnet, von dem manche behauten, er sei der schönste Fleck in Saint-Émilion. Erworben 1998 von Gérard Perse, dem Eigentümer der Châteaux Pavie-Decesse und Monbousquet, ist Pavie heute einer der größten “Neue-Welle”-Produzenten. Wie die anderen Weine von Perse haben sich die Pavie-Weine zu spät gelesenen und hochgradig extrahierten Roten entwickelt, die ihre Balance aus der Dichotomie von Opulenz und Delikatheit erhalten. Der Grand Vin Pavie, 2012 zum Premier Grand Cru Classé A aufgewertet, ist ein exemplarischer Perse-Wein, der mit modernen Verfahren vinifiziert wird und als Resultat reich, konzentriert und von höchster Qualität ist.