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Rezensionen & Bewertungen
96 Wine Spectator
There’s a lovely backdrop of charcoal and paving stone notes here, offset by juicy black currant, fig, melted licorice and ganache flavors. Sweet tobacco hints course through the finish, where the cold charcoal steadily turns to lit embers. Impressively maintains some austerity in this vintage. Best from 2020 through 2040. 10,833 cases made.—J.M.
96 Wine Spectator
There’s a lovely backdrop of charcoal and paving stone notes here, offset by juicy black currant, fig, melted licorice and ganache flavors. Sweet tobacco hints course through the finish, where the cold charcoal steadily turns to lit embers. Impressively maintains some austerity in this vintage. Best from 2020 through 2040. 10,833 cases made.—J.M.
95 Robert Parker
One of the successes of the vintage, the 2003 Léoville Las Cases becomes more and more reminiscent of the 1982 as it ages. Wafting from the glass with aromas of cassis, pencil shavings, petroleum jelly and vanilla pod, it's medium to full-bodied, with a broad, fleshy profile and a concentrated core of fruit framed by ripe, velvety tannins. It's undeniably high pH in profile, but not to excess.
95 Robert Parker
One of the successes of the vintage, the 2003 Léoville Las Cases becomes more and more reminiscent of the 1982 as it ages. Wafting from the glass with aromas of cassis, pencil shavings, petroleum jelly and vanilla pod, it's medium to full-bodied, with a broad, fleshy profile and a concentrated core of fruit framed by ripe, velvety tannins. It's undeniably high pH in profile, but not to excess.
18 Rene Gabriel
04: Tiefes, dichtes Purpur-Rubin, lila Rand. Dichtes, warmes, fast cremiges Bouquet; Mocca, Butter, Edelhölzer, Kakaobohnen. Im Gaumen jetzt schon eine gewaltige Souplesse zeigend, dicht, rahmig mit Pralinentönen, hellem Malz, gerösteten Nüssen und reifen Pflaumen im Finale, delikates Cassisspiel. Ein erotischer St. Julien, der in Richtung 1982 gehen kann und somit vielleicht zu einem Jahrhundertwein heranwächst. (19/20). 07: Sattes Purpur mit dunklen, ja fast schwarzen Reflexen. Süsses Bouquet, feine Butternoten, Caramel, Dörrfrüchte, Sandelholz (Tempranillo-Süsse), Kokos-Bountytouch. Samtiger, geschmeidiger Gaumen mit einer unheimlichen Souplesse, die Gerbstoffe sind mit viel schmelzigem Fett umgeben, druckvolles Finale. (18/20). 10: Mitteltiefes Granat mit feinem Reifeschimmer. Die Nase erinnert mehr an einen Dessert als an einen Wein, viel Nougat, Caramell und zerlassene Nussschokolade, unglaublich viel fette Röstnoten. Im Gaumen wie eine Weincrème, Amarenakirschen und pflaumigen Cabernet zeigend. Irgendwie übergeil aber bei weitem nicht nicht Bordeaux schmeckend. Irgendwie easy drinking – aber nicht easy paying. (18/20). 13: Sattes, dichtes Purpur, rubiner Rand. Verführerisches Bouquet, Kirschen, Grenadine, Himbeeren. Also einerseits frische Beeren, andererseits auch etwas Gelee-artiges oder gar Konfitüriges an sich. Im Gaumen ein Ausbund von Süsse, sehr konzentriert, das Extrakt wirkt fast etwas extrahiert und ziemlich pfeffrig bis pikant, das kommt von den kernigen Tanninen. Es sehr viel da – ausser der gewünschten Harmonie. Aber vielleicht kommt die noch. Bei diesem Marktpreis wäre es sehr zu hoffen. Gefiel den Napa-Fans am Tisch. trinken (2010 - 2030)
18 Rene Gabriel
04: Tiefes, dichtes Purpur-Rubin, lila Rand. Dichtes, warmes, fast cremiges Bouquet; Mocca, Butter, Edelhölzer, Kakaobohnen. Im Gaumen jetzt schon eine gewaltige Souplesse zeigend, dicht, rahmig mit Pralinentönen, hellem Malz, gerösteten Nüssen und reifen Pflaumen im Finale, delikates Cassisspiel. Ein erotischer St. Julien, der in Richtung 1982 gehen kann und somit vielleicht zu einem Jahrhundertwein heranwächst. (19/20). 07: Sattes Purpur mit dunklen, ja fast schwarzen Reflexen. Süsses Bouquet, feine Butternoten, Caramel, Dörrfrüchte, Sandelholz (Tempranillo-Süsse), Kokos-Bountytouch. Samtiger, geschmeidiger Gaumen mit einer unheimlichen Souplesse, die Gerbstoffe sind mit viel schmelzigem Fett umgeben, druckvolles Finale. (18/20). 10: Mitteltiefes Granat mit feinem Reifeschimmer. Die Nase erinnert mehr an einen Dessert als an einen Wein, viel Nougat, Caramell und zerlassene Nussschokolade, unglaublich viel fette Röstnoten. Im Gaumen wie eine Weincrème, Amarenakirschen und pflaumigen Cabernet zeigend. Irgendwie übergeil aber bei weitem nicht nicht Bordeaux schmeckend. Irgendwie easy drinking – aber nicht easy paying. (18/20). 13: Sattes, dichtes Purpur, rubiner Rand. Verführerisches Bouquet, Kirschen, Grenadine, Himbeeren. Also einerseits frische Beeren, andererseits auch etwas Gelee-artiges oder gar Konfitüriges an sich. Im Gaumen ein Ausbund von Süsse, sehr konzentriert, das Extrakt wirkt fast etwas extrahiert und ziemlich pfeffrig bis pikant, das kommt von den kernigen Tanninen. Es sehr viel da – ausser der gewünschten Harmonie. Aber vielleicht kommt die noch. Bei diesem Marktpreis wäre es sehr zu hoffen. Gefiel den Napa-Fans am Tisch. trinken (2010 - 2030)
Hersteller
Château Léoville Las Cases
Weltweit anerkannt als bestes der Super Seconds im Médoc übertrifft das Château Léoville Las Cases häufig sogar die Ersten Gewächse. Dieses große Weingut erstreckt sich mit seinen 98 Hektar Rebfläche über die kiesigen Lehmböden um den Ort Saint-Julien. Es ist seit dem späten 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Delon, neben den beiden kleineren Châteaux Potensac im Médoc und Nénin in Pomerol. Diese kraftvollen Saint-Julien-Weine sind Verschnitte mit Dominanz von Cabernet Sauvignon und 18 Monaten Ausbau in neuer Eiche. Die innovativen Vinifizierungsverfahren, insbesondere die Fermentation bei niedriger Temperatur, verleiht den Weinen ihr typisches Flair reicher und exotischer Aromen. Diese qualitätsbewusste Kellerei produziert ihren Grand Vin von ausschließlich den hervorragendsten Terroirs, wodurch er zu einem unnachahmlichen Bordeaux wird.