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Trotanoy 2003 75cl

AOC | Pomerol | Bordeaux | Frankreich
CHF 216.20
Rezensionen & Bewertungen
93 Wine Spectator
Lovely floral, blackberry, jam and cherry aromas follow through to a full-bodied palate with velvety yet firm tannins and a long finish. Very tight and chewy yet balanced and fresh. Best after 2010. 2,000 cases made. –JS
93 Wine Spectator
Lovely floral, blackberry, jam and cherry aromas follow through to a full-bodied palate with velvety yet firm tannins and a long finish. Very tight and chewy yet balanced and fresh. Best after 2010. 2,000 cases made. –JS
93 James Suckling
Beautifully intense fruit here, with a raspberry jam and floral character on the nose. Full and round, soft and silky. A very long finish with amazing fruit, almost like a new world wine with it’s juiciness. Drinking this is pure excitement.
92 Robert Parker
As always, the 2003 Trotanoy is a meaty, burly style of wine, but the tannins have all been resolved. A dark plum/ruby color is accompanied by sweet black currant and mulberry notes intertwined with hints of truffles and earth. This medium- to full-bodied, delicious Pomerol is clearly one of the finest 2003s made in this appellation, whose lighter soils did not fare well in this vintage. Trotanoy’s clay and deep minerality have saved it. Drink it over the next 4-5 years.
92 Robert Parker
As always, the 2003 Trotanoy is a meaty, burly style of wine, but the tannins have all been resolved. A dark plum/ruby color is accompanied by sweet black currant and mulberry notes intertwined with hints of truffles and earth. This medium- to full-bodied, delicious Pomerol is clearly one of the finest 2003s made in this appellation, whose lighter soils did not fare well in this vintage. Trotanoy’s clay and deep minerality have saved it. Drink it over the next 4-5 years.
17 Rene Gabriel
Trinkreife trinken (2010 - 2030) Bewertung 17/20 04: Intensives Bouquet; Backpflaumen, Tabak, Cassis und schwarze Pfefferkörner, ein Hauch Eisenkraut und Minze darin, was ihn enorm vielschichtig erscheinen lässt, bei längerem Luftzutritt zeigen sich ausserdem feine Kümmel- und Ledernoten. Im Gaumen fest, stoffig, viel Rückhalt und eine intensive, aber reife Adstringenz aufweisend, entwickelt immer mehr blaubeerige Aromatik und endet mit einem grossen Versprechen für ein sehr langes Leben, wird dabei dezente, jedoch charaktervolle und maskuline Züge beibehalten. Ein La Tâche aus Pomerol! (19/20). 07: Mittleres Granat-Rubin. Süsses Bouquet, Johannisbeergelee, Veilchennoten, sanft kompottig im zweiten Ansatz, Pfirsichkern. Im Gaumen sehr saftig, zarte Honig-Malz-Suren, somit auch schön cremig, im Innern des Extrakts noch leicht kernig und verlangend. Mag sich momentan nicht so richtig offenbaren, obwohl dahinter ein sehr langlebiger und auch grosser Trotanoy versteckt. Liegt momentan bei 18/20 ist dabei aber sehr verschlossen. Also ein paar Jahre in Ruhe lassen. 10: Wirkt warm, kompottig und schwer, schmeckt nach Schokospänen und Coupe Danmark. Wohin des Weges? In entgegengesetzte Richtung Klassik. (18/20). 16: Ganz schwierig! Die Farbe ist irgendwie schon bräunlich. Zwischen Colheitaport, Feigensirup, zerlassene Schokoladeo ist in der Nase alles möglich. Im Gaumen wie eine Weincrème und dazu auch noch ziemlich süss. Wir haben die Flasche nicht ausgetrunken! Die Progrnosen sind sehr schwierig. Entweder der Wein geht schon bald kaputt oder es ist ein grosser, atypischer 1947er-Typus. trinken (2010 - 2030)
17 Rene Gabriel
Trinkreife trinken (2010 - 2030) Bewertung 17/20 04: Intensives Bouquet; Backpflaumen, Tabak, Cassis und schwarze Pfefferkörner, ein Hauch Eisenkraut und Minze darin, was ihn enorm vielschichtig erscheinen lässt, bei längerem Luftzutritt zeigen sich ausserdem feine Kümmel- und Ledernoten. Im Gaumen fest, stoffig, viel Rückhalt und eine intensive, aber reife Adstringenz aufweisend, entwickelt immer mehr blaubeerige Aromatik und endet mit einem grossen Versprechen für ein sehr langes Leben, wird dabei dezente, jedoch charaktervolle und maskuline Züge beibehalten. Ein La Tâche aus Pomerol! (19/20). 07: Mittleres Granat-Rubin. Süsses Bouquet, Johannisbeergelee, Veilchennoten, sanft kompottig im zweiten Ansatz, Pfirsichkern. Im Gaumen sehr saftig, zarte Honig-Malz-Suren, somit auch schön cremig, im Innern des Extrakts noch leicht kernig und verlangend. Mag sich momentan nicht so richtig offenbaren, obwohl dahinter ein sehr langlebiger und auch grosser Trotanoy versteckt. Liegt momentan bei 18/20 ist dabei aber sehr verschlossen. Also ein paar Jahre in Ruhe lassen. 10: Wirkt warm, kompottig und schwer, schmeckt nach Schokospänen und Coupe Danmark. Wohin des Weges? In entgegengesetzte Richtung Klassik. (18/20). 16: Ganz schwierig! Die Farbe ist irgendwie schon bräunlich. Zwischen Colheitaport, Feigensirup, zerlassene Schokoladeo ist in der Nase alles möglich. Im Gaumen wie eine Weincrème und dazu auch noch ziemlich süss. Wir haben die Flasche nicht ausgetrunken! Die Progrnosen sind sehr schwierig. Entweder der Wein geht schon bald kaputt oder es ist ein grosser, atypischer 1947er-Typus. trinken (2010 - 2030)
Hersteller
Château Trotanoy
Dieses historische Pomerol-Weingut mit 7 Hektar Rebfläche ist im Besitz der Familie Jean-Pierre Moueix, die es 1953 erwarb. Es liegt an einer der schönsten Stellen des Pomerol-Plateaus, wo der Boden eine sehr dichte Mischung aus Lehm und Kies aufweist. Diese Bodenkombination tendiert zur Verfestigung, da sie nach einem Regen fast betonartig austrocknet, daher der Name trotanoy, oder in anderen Worten: zu beschwerlich, um kultiviert zu werden. Das Château Trotanoy zählt zu den führenden Weingütern in Pomerol, was teils auf sein komplexes Terroir zurückzuführen ist. Der Boden enthält an seiner höchsten Expositionsstelle ein Gutteil Kies und wird mit abnehmender Höhe immer lehmiger. Unter diesem Lehm befindet sich ein Unterboden aus rotem Kies und einer undurchlässigen Schicht aus harter, stark eisenhaltiger Erde namens crasse de fer. Diese faszinierende Bodenvielfalt ist es, die dem Wein Kraft, Tiefe und Komplexität verleiht. Auch waren diese Weinberge einige der wenigen, die im berüchtigten Jahr 1956 nicht erfroren, so dass die alten Rebstöcke mit 90% Merlot und 10% Cabernet Franc erhalten geblieben sind. Die Weine von hier sind dicht und sehr gut strukturiert. Nach sieben oder acht Jahren Lagerung erreichen die Noten von opulenten dunklen Früchten, nahtlos kombiniert mit orientalischen Gewürzen, ihren Höhepunkt.