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Punteggi dei critici
20 Rene Gabriel
99 Robert Parker
97 Wine Spectator
99: Sehr dichtes, tiefes Violett-Granat. Intensives, geballtes Pomerol-Bouquet mit viel reifer Frucht, welche sich mit der fülligen Terroirnote balanciert; komplex und dicht, bereits in der Nase absolut perfekt. Im Gaumen gebündelte Textur, fett, reich, feine Schokonote, welche die Reife des Merlot anzeigen, ein Hauch Cabernet Franc gibt Würze, die Adstringenz präsentiert sich gaumenumfassend und unterstreicht die Genialität dieses Weines, der vielleicht gar einmal 20/20 Punkte erreichen kann. 19/20 2008 – 2030 <br/>Sattes, dunkles Purpur, erster, feiner Reifeschimmer aussen zeigend. Geniales, dichtes, sehr tiefgründiges Bouquet, Cassis, Brombeerstauden, Korinthen, Trüffel, Lakritze, öffnet sich nur langsam und beweist schon in der Nase zukünftiges Potential. Im Gaumen fest, jung, noch deutliche Adstringenz zeigend, geballtes, sanft rauchiges und wieder trüffelhaftes Terroiraroma im langen Finale. Warten oder 3 Stunden dekantieren. 08: Aufhellendes Weinrot, mittlerer Rand aussen. rotbeeriges Bouquet, dezent süss, Erdbeeren und rote Kirschen, wirkt erstaunlich offen und zeigt einen reifen Merlottouch mit verdeckter Cabernetwürze darunter, orientalische Gewürze beim späteren Luftkontakt. Im Gaumen ist die Hülle fetter als der Körper, angenehme Tannine, trinkt sich jetzt schon sehr gut und zeigt Pomerol-Cassisnoten im Finale. Lag bei der Degustation klar zurück und zeigt erst beim Nachverkosten nach einer Stunde sein wirkliches Potential. also entweder warten oder mehrere Stunden dekantieren. (19/20). 12: Sattes, tiefes Granat, dicht bis zum Rand. Lakritze pur, Gewürznelkenköpfe, Sommertrüffel, schwarze Pflaumen, dunkles Edelholz und Brazil-Tabak, kalter Rauch, schwarze Pfefferkörner und Darjeeling-Tee, legt permanent zu. Fleischig, charaktervoll, unglaublich konzentriert und irgendwie an den legendären 61er erinnernd. Da ist ein gewaltiger, grosser, dramatischer Trotanoy. Wohl dem, der diesen Wein in 10 Jahren erlebend kann. Diese Genussreife hält Jahrzehnte lang an. (20/20). 13: Sehr dunkles Weinrot, fast noch schwarze Reflexe. Geballtes, schwarzbeeriges Bouquet, Pflaumen, Teer, Trüffel, Lakritze, macht die Faust und zeigt doch Kraft. Grosser Gaumenauftritt, dicht, fleischig, komplex, intensive, royale Adstringenz, alles bleibt im schwarzbeerigen Bereich, im Finale Holunder und dunkle Edelhölzer, extrem nachhaltiges Finale. Ein bewegender Schluck eines Weines, der noch viele Jahrzehnte vor sich hat. Lange dekantieren. (20/20). 14: Noch recht sattes Purpur, jung. Vielschichtiges, ausladendes Bouquet, rote bis blaue Beeren, Himbeerstauden und weisser Pfeffer, etwas Kardamom und fein erdig-trüffelige Noten, setzt immer wieder neue kräutrige Aromen frei und legt an der Luft zu. Im Gaumen dicht, samtig, unglaublich konzentriert, extrem nachhaltig. Ein gewaltiger Reigen von einem ganz grossen Pomerol. Noch zu jung? Gehört für mich zur Elite, auch momentan vielleicht einen kleinen Hänger da ist. Diese Flasche: 19/20.
Produttore
Château Trotanoy
Storica tenuta di Pomerol, Château Trotanoy è una piccola proprietà di 7 ettari della famiglia di Jean-Pierre Moueix. Situato in una delle zone più belle dell'altopiano di Pomerol, il terreno di Château Trotanoy è una mistura molto densa di argilla e ghiaia. Quando asciuga dopo la pioggia, questo mix del terreno tende a solidificarsi, raggiungendo una durezza simile al cemento, da qui il nome trotanoy, o in altri termini, troppo faticoso da coltivare. Acquistato da Jean-Pierre Moueix nel 1953, Château Trotanoy è una delle tenute principali di Pomerol, in parte grazie al suo complesso terroir. Nel punto di esposizione più alto il terreno ha una buona percentuale di ghiaia, divenendo progressivamente più argilloso quando l'altitudine diminuisce. Sotto l'argilla c'è un substrato di ghiaia rossa e uno strato impermeabile di terreno duro e ricco di ferro, chiamato crasse de fer. Questa affascinante diversità del suolo apporta al vino potenza, profondità e complessità. Tra le poche vigne a non essere gelate nella famosa annata del 1956, le vecchie viti rimaste sono Merlot (90%) e Cabernet Franc (10%). I vini sono densi e davvero ben strutturati; sette o otto anni di invecchiamento permetteranno la comparsa di frutti neri opulenti combinati perfettamente con note di spezie orientali.