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Punteggi dei critici
16 Rene Gabriel
Arrivage (17/20): Beeriges Bouquet, reifer Merlot darin, öffnet sich erst nach einer Viertelstunde so richtig. Im Gaumen gutes Extrakt, rotbeeriges Spiel, vor allem Preiselbeeren, zeigt angenehme Tannine. Ich vermute, dass er noch zulegen wird. 00: Offenes, reifes Bouquet, pilzige Noten, welkes Blatt, dahinter eine kompottartige, aber bereits abklingende Frucht. Mittlerer Gaumen, burgundische Züge, bereits leicht über dem Genusszenit (16/20). 01: Am Margaux-Abend zwischen dem 86er und 96er Pavillon Rouge präsentiert. Hier war er klar der schönste Wein: Helle Malznote, sogar leichter Honigton und Red-Currant-Pastillen in der Nase. Im Gaumen saftig, feminin und mit burgundischem Preiselbeerentouch im Finale (16/20). 03: Offen und jetzt sehr pflaumig, eine Honig- und Dattelnote von überreifem Traubengut. Im Gaumen ein grosser Genuss; weich und anmutig. 07: Offen, fein und zart, delikate Süsse it hellen Caramelspuren, rote, gekochte Pflaumen. Im Gaumen viel Rosinentöne von sehr reifem Traubengut, leicht prägnante Säure, zeigt Druck und ist jetzt im Endstadium seiner Genussreife. vorbei
16 Rene Gabriel
Arrivage (17/20): Beeriges Bouquet, reifer Merlot darin, öffnet sich erst nach einer Viertelstunde so richtig. Im Gaumen gutes Extrakt, rotbeeriges Spiel, vor allem Preiselbeeren, zeigt angenehme Tannine. Ich vermute, dass er noch zulegen wird. 00: Offenes, reifes Bouquet, pilzige Noten, welkes Blatt, dahinter eine kompottartige, aber bereits abklingende Frucht. Mittlerer Gaumen, burgundische Züge, bereits leicht über dem Genusszenit (16/20). 01: Am Margaux-Abend zwischen dem 86er und 96er Pavillon Rouge präsentiert. Hier war er klar der schönste Wein: Helle Malznote, sogar leichter Honigton und Red-Currant-Pastillen in der Nase. Im Gaumen saftig, feminin und mit burgundischem Preiselbeerentouch im Finale (16/20). 03: Offen und jetzt sehr pflaumig, eine Honig- und Dattelnote von überreifem Traubengut. Im Gaumen ein grosser Genuss; weich und anmutig. 07: Offen, fein und zart, delikate Süsse it hellen Caramelspuren, rote, gekochte Pflaumen. Im Gaumen viel Rosinentöne von sehr reifem Traubengut, leicht prägnante Säure, zeigt Druck und ist jetzt im Endstadium seiner Genussreife. vorbei
86 Robert Parker
The 1990 is a lovely wine, with a fragrant bouquet, soft, medium-bodied, smooth-as-silk flavors, fine concentration, enough acidity for focus, and a fine finish. Drink it over the next decade.
86 Robert Parker
The 1990 is a lovely wine, with a fragrant bouquet, soft, medium-bodied, smooth-as-silk flavors, fine concentration, enough acidity for focus, and a fine finish. Drink it over the next decade.
Produttore
Château Margaux

Indiscutibilmente la proprietà più sbalorditiva tra gli Châteaux del Médoc, la grande facciata e il teatrale viale alberato la dicono lunga sulla straordinaria reputazione di Château Margaux. Costruito all'inizio del XIX secolo, lo Château continua a svettare e rappresenta secoli di viticoltura. Di origine greca, André Mentzelopoulos acquistò la tenuta nel 1949 e, sin dagli anni Ottanta, la figlia Corinne Mentzelopoulos ne ha seguito le tradizioni ben radicate. Nel 1983, il carismatico e purtroppo ormai defunto Paul Pontallier entrò a far parte della squadra, diventando direttore tecnico a soli 27 anni. Il tradizionale Château, guidato da questa squadra giovane ma di talento, è cresciuto diventando uno dei migliori di Bodeaux. La tenuta di 262 ettari produce il Grand Vin di punta a base di Cabernet Sauvignon, il Château Margaux, oltre a un secondo vino notevole, il Pavillon Rouge du Château Margaux, e a un Sauvignon Blanc in purezza, unico in Margaux, il Pavillon Blanc du Château Margaux.