95 Wine Spectator
This has guts, offering dark fig, plum and cocoa notes carried by velvety but substantial tannins, with a very long, smoke- and plum sauce-filled finish that has well-embedded acidity. —J.M.
94 James Suckling
A layered young red with lots of black olives and berries on the nose. Full body, with velvety and chewy tannins. It all comes together at the end with a lovely sweet fruit. Try after 2017.
17 Rene Gabriel
Tiefes Purpur, satt in der Mitte, Granatschimmer am Rand. Aromatisches Bouquet, rote Pflaumen und Damassinenoten, warm mit einem Anflug von Dörrfrüchten und heller Schokolade. Recht cremiger Gaumen mit einer eleganten Souplesse, die Säure muss sich noch in die recht schön ausgelegten Tannine integrieren, feine Adstringenz, dezent kerniges Finale. Kann noch zulegen. Wir hätten bei verschiedenen Negociants diesen Wein in aller Ruhe, bei sehr guten Konditionen, verkosteten können. Aber nein - nirgends war ein Fassmuster vorhanden. Einzige Möglichkeit; an der offiziellen Präsentation der Union des Grands Crus. Und diese Verkostung fand ausgerechnet auf Château Branaire-Ducru selbst statt. Im Saal war es dämpfend warm und der Wein wurde uns mit etwa 25 Grad Celsius ins Glas serviert. Wenn also mein Weinbeschrieb dem Châteaubesitzer nicht passt, weil es praktisch unmöglich war, diesen seriös zu verkosten, dann ist er wirklich selber schuld. (17/20). 12: Recht dunkles Granat-Rubin. Das Bouquet springt sofort an und ist etwas zu Kopf steigend, rote Pflaumen, Cassis und Himbeerranken, Bastholz und dominikanischer Tabak. Im Gaumen mittelgewichtig, die Säure spürt man deutlich, weil sich diese mit den verlangenden Muskeln verbindet, wirkt so noch recht vordergründig. Ein grosses Bordeauxjahr, aber leider nicht ganz für diesen Branaire, der sich unter dem erwarteten Wert schlägt. Bei der ersten Genussreife bekommt er von mir eine neue Chance. warten (2019 - 2045)
17 Rene Gabriel
Tiefes Purpur, satt in der Mitte, Granatschimmer am Rand. Aromatisches Bouquet, rote Pflaumen und Damassinenoten, warm mit einem Anflug von Dörrfrüchten und heller Schokolade. Recht cremiger Gaumen mit einer eleganten Souplesse, die Säure muss sich noch in die recht schön ausgelegten Tannine integrieren, feine Adstringenz, dezent kerniges Finale. Kann noch zulegen. Wir hätten bei verschiedenen Negociants diesen Wein in aller Ruhe, bei sehr guten Konditionen, verkosteten können. Aber nein - nirgends war ein Fassmuster vorhanden. Einzige Möglichkeit; an der offiziellen Präsentation der Union des Grands Crus. Und diese Verkostung fand ausgerechnet auf Château Branaire-Ducru selbst statt. Im Saal war es dämpfend warm und der Wein wurde uns mit etwa 25 Grad Celsius ins Glas serviert. Wenn also mein Weinbeschrieb dem Châteaubesitzer nicht passt, weil es praktisch unmöglich war, diesen seriös zu verkosten, dann ist er wirklich selber schuld. (17/20). 12: Recht dunkles Granat-Rubin. Das Bouquet springt sofort an und ist etwas zu Kopf steigend, rote Pflaumen, Cassis und Himbeerranken, Bastholz und dominikanischer Tabak. Im Gaumen mittelgewichtig, die Säure spürt man deutlich, weil sich diese mit den verlangenden Muskeln verbindet, wirkt so noch recht vordergründig. Ein grosses Bordeauxjahr, aber leider nicht ganz für diesen Branaire, der sich unter dem erwarteten Wert schlägt. Bei der ersten Genussreife bekommt er von mir eine neue Chance. warten (2019 - 2045)
89 Robert Parker
Deep garnet colored, the 2010 Branaire-Ducru starts off just a little bit tired, with roasted nut, balsamic and stewed plum notions giving way to hints of dusty soil, sautéed herbs and dried mulberries. Full-bodied, the palate has a good amount of dried berry flavors with a chewy texture and stewed tea notes on the finish <br/>
89 Robert Parker
Deep garnet colored, the 2010 Branaire-Ducru starts off just a little bit tired, with roasted nut, balsamic and stewed plum notions giving way to hints of dusty soil, sautéed herbs and dried mulberries. Full-bodied, the palate has a good amount of dried berry flavors with a chewy texture and stewed tea notes on the finish <br/>