18 Rene Gabriel
Offenes, würziges Bouquet, blumiger Duft, Holundernoten, recht füllig, irgendwie noch nicht fertig ausgerichtet. Im Gaumen so reich wie noch nie, cremige Tannine, zeigt Fleisch und Fülle, reife Adstringenz, nachhaltiges Finale. Das erste Mal, dass wir ihn bei der Primeurverkostung mit dieser Wertung bedienen. P.S. Auf dem Etikett steht wieder der alte Namen «Branaire-Ducru» und nicht nur «Branaire» wie in den letzten Jahren. Auch sahen wir beim Vorbeifahren mit dem Mietauto eine neue Tafel mit der doppelnamigen Aufschrift. Kehrt Patrik Marroteaux wieder zum alten Namen zurück? 07: Viel reife Himbeeren im konzentrierten Bouquet. Stoffiger Gaumen, guter Rückhalt, weist Finessen und Kraft. Sicherlich einer der grössen Weine dieses Weingutes seit der Bestizerübernahme. (18/20). 08: Wieder auf demselben Niveau, hat sich etwas in sich zurück gezogen. (18/20). 10: Dunkles Granat, recht satt in der Mitte, rubiner Rand mit ziegelrotem Schimmer. Herrlich süsses Bouquet, feine Röstnoten und dominikanischer Tabak, ein Hauch Amarena und Rosinentöne (leicht überreifer Merlot?), dezent rahmiger Schimmer, erste Öffnung. Im Gaumen mit angedeuteter Fülle, noch feine Muskeln im Innern über dem Extrakt zeigend. Gehört sicherlich zu den besten Branaire-Jahrgängen. Wird der 2009er auch so gut? beginnen (2014 - 2040)
18 Rene Gabriel
Offenes, würziges Bouquet, blumiger Duft, Holundernoten, recht füllig, irgendwie noch nicht fertig ausgerichtet. Im Gaumen so reich wie noch nie, cremige Tannine, zeigt Fleisch und Fülle, reife Adstringenz, nachhaltiges Finale. Das erste Mal, dass wir ihn bei der Primeurverkostung mit dieser Wertung bedienen. P.S. Auf dem Etikett steht wieder der alte Namen «Branaire-Ducru» und nicht nur «Branaire» wie in den letzten Jahren. Auch sahen wir beim Vorbeifahren mit dem Mietauto eine neue Tafel mit der doppelnamigen Aufschrift. Kehrt Patrik Marroteaux wieder zum alten Namen zurück? 07: Viel reife Himbeeren im konzentrierten Bouquet. Stoffiger Gaumen, guter Rückhalt, weist Finessen und Kraft. Sicherlich einer der grössen Weine dieses Weingutes seit der Bestizerübernahme. (18/20). 08: Wieder auf demselben Niveau, hat sich etwas in sich zurück gezogen. (18/20). 10: Dunkles Granat, recht satt in der Mitte, rubiner Rand mit ziegelrotem Schimmer. Herrlich süsses Bouquet, feine Röstnoten und dominikanischer Tabak, ein Hauch Amarena und Rosinentöne (leicht überreifer Merlot?), dezent rahmiger Schimmer, erste Öffnung. Im Gaumen mit angedeuteter Fülle, noch feine Muskeln im Innern über dem Extrakt zeigend. Gehört sicherlich zu den besten Branaire-Jahrgängen. Wird der 2009er auch so gut? beginnen (2014 - 2040)
93 Robert Parker
Floral nuances combined with lots of mulberry, raspberry and sweet blackcurrant fruit are followed by a medium to full-bodied, beautifully pure, textured, complex wine with soft tannin. It should drink well relatively early on (2-3 years) and last 15 or more.
93 Robert Parker
Floral nuances combined with lots of mulberry, raspberry and sweet blackcurrant fruit are followed by a medium to full-bodied, beautifully pure, textured, complex wine with soft tannin. It should drink well relatively early on (2-3 years) and last 15 or more.