17 Da Rene Gabriel
Aus dem Fass und auch bei der Arrivage war ich wenig begeistert. Ich hatte einfach mehr erwartet. Ab 1994 legte der Wein fast jährlich einen halben Punkt zu. So notierte ich 1997: Er macht sich immer besser. Noch jugendlicher Kirschenton in der Nase, Kaffee, angenehm duftend, wirkt noch immer ein bisschen verschlossen. Im Gaumen noch etwas anstehende Säure, dann aber eine vielversprechende Substanz zeigend. Kann in seiner vollen Genussreife nochmals einen Punkt zulegen. 00: Mittleres Purpur, satt in der Mitte, jedoch ein feiner Wasserrand. Offenes, warmes Bouquet, herrlicher Duft von kandierten Früchten, Amarenakirschen und Rosinen. Angenehmer Gaumen von mittlerer Statur, aber dafür eine tolle Aromatik, die ihn begleitet, eine Stunde dekantieren (17/20). 05: Bei einem Diner auf dem Château: Reife Farbe. Zarte Rosinentöne in der Nase, zeigt noch Fruchtresten dahinter. Im Gaumen erstaunlich saftig, gut stützende Säure, fleischiges Extrakt. Hält sich sehr gut. (17/20). 07: Auf Pontet-Canet. Just als der Wein serviert wurde, fiel der Strom aus. Rosiniges Bouquet, getrocknete Kräuter. Im Gaumen fest, etwas trocken, aber von guter Konsistenz und noch für mindestens 10 weitere Jahre Genuss bietend. austrinken ( - 2015)
17 Da Rene Gabriel
Aus dem Fass und auch bei der Arrivage war ich wenig begeistert. Ich hatte einfach mehr erwartet. Ab 1994 legte der Wein fast jährlich einen halben Punkt zu. So notierte ich 1997: Er macht sich immer besser. Noch jugendlicher Kirschenton in der Nase, Kaffee, angenehm duftend, wirkt noch immer ein bisschen verschlossen. Im Gaumen noch etwas anstehende Säure, dann aber eine vielversprechende Substanz zeigend. Kann in seiner vollen Genussreife nochmals einen Punkt zulegen. 00: Mittleres Purpur, satt in der Mitte, jedoch ein feiner Wasserrand. Offenes, warmes Bouquet, herrlicher Duft von kandierten Früchten, Amarenakirschen und Rosinen. Angenehmer Gaumen von mittlerer Statur, aber dafür eine tolle Aromatik, die ihn begleitet, eine Stunde dekantieren (17/20). 05: Bei einem Diner auf dem Château: Reife Farbe. Zarte Rosinentöne in der Nase, zeigt noch Fruchtresten dahinter. Im Gaumen erstaunlich saftig, gut stützende Säure, fleischiges Extrakt. Hält sich sehr gut. (17/20). 07: Auf Pontet-Canet. Just als der Wein serviert wurde, fiel der Strom aus. Rosiniges Bouquet, getrocknete Kräuter. Im Gaumen fest, etwas trocken, aber von guter Konsistenz und noch für mindestens 10 weitere Jahre Genuss bietend. austrinken ( - 2015)
Aus dem Fass und auch bei der Arrivage war ich wenig begeistert. Ich hatte einfach mehr erwartet. Ab 1994 legte der Wein fast jährlich einen halben Punkt zu. So notierte ich 1997: Er macht sich immer besser. Noch jugendlicher Kirschenton in der Nase, Kaffee, angenehm duftend, wirkt noch immer ein bisschen verschlossen. Im Gaumen noch etwas anstehende Säure, dann aber eine vielversprechende Substanz zeigend. Kann in seiner vollen Genussreife nochmals einen Punkt zulegen. 00: Mittleres Purpur, satt in der Mitte, jedoch ein feiner Wasserrand. Offenes, warmes Bouquet, herrlicher Duft von kandierten Früchten, Amarenakirschen und Rosinen. Angenehmer Gaumen von mittlerer Statur, aber dafür eine tolle Aromatik, die ihn begleitet, eine Stunde dekantieren (17/20). 05: Bei einem Diner auf dem Château: Reife Farbe. Zarte Rosinentöne in der Nase, zeigt noch Fruchtresten dahinter. Im Gaumen erstaunlich saftig, gut stützende Säure, fleischiges Extrakt. Hält sich sehr gut. (17/20). 07: Auf Pontet-Canet. Just als der Wein serviert wurde, fiel der Strom aus. Rosiniges Bouquet, getrocknete Kräuter. Im Gaumen fest, etwas trocken, aber von guter Konsistenz und noch für mindestens 10 weitere Jahre Genuss bietend. austrinken ( - 2015)
