16 Rene Gabriel
98: Mittleres Granat mit rubinem Rand. Schlankes, sehr rotbeeriges Bouquet. Im Gaumen langgestreckter Körper, Himbeerennote im Extrakt, sehr gut – aber nicht mehr. Ich habe ihn nochmals verkostet. Warum schafft es die Branaire-Equipe trotz allen Möglichkeiten, die sie haben, nicht an das St. Julien-Klassefeld anzuschliessen? 16/20 2004 – 2012
Mittlers Granat, aufhellender Rand, feine Reifetöne am Rand. Offenes, fein duftiges Bouquet, rotes Cassis, Wildleder, Pfifferlinge und zarte Leder- und Wildhasenfleischnoten, burgundische Würze im Nasenbild. Im Gaumen samtig, fein stoffig und sehr angenehme, reife Adstringenz zeigend, noch feine stützende Muskeln und eine zart ledrige Zunge, sehr angenehmes Finale. Macht jetzt viel Spass! Wer ihn jetzt nicht trinkt, riskiert in ein paar Jahren einen möglichen Foxton der sich mit roten Pfefferschoten mischen wird. vorbei
16 Rene Gabriel
98: Mittleres Granat mit rubinem Rand. Schlankes, sehr rotbeeriges Bouquet. Im Gaumen langgestreckter Körper, Himbeerennote im Extrakt, sehr gut – aber nicht mehr. Ich habe ihn nochmals verkostet. Warum schafft es die Branaire-Equipe trotz allen Möglichkeiten, die sie haben, nicht an das St. Julien-Klassefeld anzuschliessen? 16/20 2004 – 2012
Mittlers Granat, aufhellender Rand, feine Reifetöne am Rand. Offenes, fein duftiges Bouquet, rotes Cassis, Wildleder, Pfifferlinge und zarte Leder- und Wildhasenfleischnoten, burgundische Würze im Nasenbild. Im Gaumen samtig, fein stoffig und sehr angenehme, reife Adstringenz zeigend, noch feine stützende Muskeln und eine zart ledrige Zunge, sehr angenehmes Finale. Macht jetzt viel Spass! Wer ihn jetzt nicht trinkt, riskiert in ein paar Jahren einen möglichen Foxton der sich mit roten Pfefferschoten mischen wird. vorbei