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Ausone 1992 75cl

1er Grand Cru Classé A | St. Emilion | Bordeaux | France
CHF 486.45
Évaluations et Scores
17 Rene Gabriel
93: Bereits bei der Fassprobe mit 17/20 Punkten bewertet: Weihrauchnote, Kräuternuancen, Amarenakirschen, viel Würze. Im Gaumen reife Frucht, angerundetes Tannin, guter Rückhalt, viel Extrakt. Ein überzeugender Ausone, von dem es leider nur 24'000 Flaschen gibt. Irgendwie sehe ich hier gewisse Parallelen zum ebenfalls gelungenen Ausone 1987. Ein sehr guter Wert unter den Premiers Crus! 99: Eine wunderschöne Magnumflasche (17/20) für einen Business-Lunch an einem Sechsertisch im Caveau Nüschelerstrasse genossen. Der Kostenpunkt wäre 293 Franken gewesen, wenn nicht David Cox von Brown-Foremann im letzten Moment noch seine American Expresskarte gezückt hätte: Angenehm süsses, rotbeeriges Bouquet, welches mit feinen Würz-, Kräuternoten durchzogen war. Weicher, samtener Gaumen, noch immer eine gut stützende Frucht, schönes, fülliges Finale. Sicherlich einer der wertvolleren 92er. Keine Eile angesagt – zumindest in der Grossflasche. 03: Süsses, noch beeriges Bouquet – der einzige 92er in der Serie, welcher wirklich noch primäre Fruchtnoten zeigt – gekochte Walderdbeeren, Haselnüsse, Pralinen und ein Hauch Sandelholz, helles Malz und Irish Moos darin. Die Nase hat jetzt noch einen Punkt zugelegt (18/20), was dann leider im Gaumen wohl demnächst subtrahiert werden muss. Saftiger, schmeichelnder Gaumen, tänzerisch mit angerundeten, fast buttrigen Tanninen, im Finale Pralinen. Bietet immer noch einen herrlichen Trinkspass, wenn auch nicht mehr für lange. 17/20 austrinken
17 Rene Gabriel
93: Bereits bei der Fassprobe mit 17/20 Punkten bewertet: Weihrauchnote, Kräuternuancen, Amarenakirschen, viel Würze. Im Gaumen reife Frucht, angerundetes Tannin, guter Rückhalt, viel Extrakt. Ein überzeugender Ausone, von dem es leider nur 24'000 Flaschen gibt. Irgendwie sehe ich hier gewisse Parallelen zum ebenfalls gelungenen Ausone 1987. Ein sehr guter Wert unter den Premiers Crus! 99: Eine wunderschöne Magnumflasche (17/20) für einen Business-Lunch an einem Sechsertisch im Caveau Nüschelerstrasse genossen. Der Kostenpunkt wäre 293 Franken gewesen, wenn nicht David Cox von Brown-Foremann im letzten Moment noch seine American Expresskarte gezückt hätte: Angenehm süsses, rotbeeriges Bouquet, welches mit feinen Würz-, Kräuternoten durchzogen war. Weicher, samtener Gaumen, noch immer eine gut stützende Frucht, schönes, fülliges Finale. Sicherlich einer der wertvolleren 92er. Keine Eile angesagt – zumindest in der Grossflasche. 03: Süsses, noch beeriges Bouquet – der einzige 92er in der Serie, welcher wirklich noch primäre Fruchtnoten zeigt – gekochte Walderdbeeren, Haselnüsse, Pralinen und ein Hauch Sandelholz, helles Malz und Irish Moos darin. Die Nase hat jetzt noch einen Punkt zugelegt (18/20), was dann leider im Gaumen wohl demnächst subtrahiert werden muss. Saftiger, schmeichelnder Gaumen, tänzerisch mit angerundeten, fast buttrigen Tanninen, im Finale Pralinen. Bietet immer noch einen herrlichen Trinkspass, wenn auch nicht mehr für lange. 17/20 austrinken
80 Robert Parker
Ausone's firmly-structured, tannic 1992 reluctantly reveals a nose of dusty, flowery red fruits, wood, and minerals. Light-bodied and shallow, with cherry fruit flavors intermingled with the taste of herbs, this wine appears to lack a finish, depth, and intensity. Too tannic and sinewy to enjoy over the near-term, Ausone's 1992 is a likely candidate to dry out before its tannins ever melt away.
80 Robert Parker
Ausone's firmly-structured, tannic 1992 reluctantly reveals a nose of dusty, flowery red fruits, wood, and minerals. Light-bodied and shallow, with cherry fruit flavors intermingled with the taste of herbs, this wine appears to lack a finish, depth, and intensity. Too tannic and sinewy to enjoy over the near-term, Ausone's 1992 is a likely candidate to dry out before its tannins ever melt away.
Producteur
Château Ausone
L’antériorité viticole du Château Ausone date de près de quatre siècles, son nom commémorant le poète romain, Decimius Magnus Ausonius, ancien propriétaire de plus de 40 hectares de vignes à Saint-Emilion. Grand producteur de la Rive Droite, Ausone est membre du cercle exclusif - quatre membres au total ! – de propriétés répertoriées Premier Grand Cru Classé A au sein de l’appellation ; les trois autres sont Cheval Blanc, Angélus et Pavie. S’inscrivant dans la lignée directe des premiers propriétaires au 17ème siècle, la famille Dubois-Challon-Vauthier, Alain Vauthier et sa fille Pauline sont aujourd’hui aux commandes. Situé à l’extrémité ouest du village de Saint-Emilion, Ausone regroupe en son sein l’un des terroirs réputé le plus qualitatif de Bordeaux, une parcelle de 7 hectares sur un coteau en forte pente. Entre 1993 et 2013, le célèbre œnologue Michel Rolland a collaboré avec la famille, apportant sa contribuant inestimable à ses techniques de vinification. Ces années fondatrices ont été déterminantes, facilitant l’ascension de ce château déjà imposant, en direction des plus grands producteurs de la planète. Ausone se singularise par son style minéral hors pair, magnifié par la présence importante de calcaire dans ses sols. Ce sont des vins riches, complexes et, de plus en plus, boisés.