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Critics scores
98 James Suckling
Wild aromas of mint, spearmint, cool chalk and dark fruits. Full-bodied, tight, linear and incredibly long with a evening-stone, blueberry, cherry and mineral undertone. Crisp and extremely persistent. Iodine and oyster shell here to round it all off. Better in 2018.
96 Robert Parker
One can’t say enough about the amazing job that Alain Vauthier and his daughter have done at this historic property on the decomposed limestone slopes of St.-Emilion. Not surprisingly, the 2012 Ausone is one of the candidates for the wine of the vintage. Inky purple in color, with notes of crushed rocks, spring flowers and blueberry and black raspberry, the wine grows on the palate, offering up amazing concentration. There is no heaviness or cloying characteristics. Pure, rich, full-bodied and, although accessible, it is capable of lasting 30 or more years. This will be one of the profound 2012s, following what Haut Brion and Mission Haut Brion did in Pessac-Léognan. Drink it 2022-2050+.
18 Rene Gabriel
55 % Cabernet Franc, 45 % Merlot. Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Kühles Bouquet, fast etwas reserviert, Brombeerenstauden, schwarze Johannisbeeren, Joschtabeeren, Wildkirschen, tasmanischer Pfeffer, auch etwas Rebholzwürze, kräutrig im zweiten Ansatz, Thymian, wilder Rosmarin und - in den letzten 30 Jahren noch nie auf Ausone bei einer Fassprobe erlebt - Eucalyptus. Im Gaumen weit ausgelegt, jetzt viel blau- bis schwarzbeerige Frucht, enorm dichtes Extrakt, aufsteigende, angenehme Adstringenz, die Frucht ist sehr geradlinig und direkt, dasselbe kann man von den Tanninen auch sagen. Ein Ausone der die deutliche Machart von Pauline Vauthier zeigt, auf jedes Detail achtend und nichts verlieren wollend. In einem schwierigen Jahr gut gemeistert und an der Spite mithaltend. Vielleicht hätte ich bei diesem Ausone etwas mehr Seele oder Aura gewünscht. So anstrengend wie es wohl war ihn zu vinifizieren - so anstrengend ist es ihn zu degustieren. War der Entscheid richtig - proportionell wie gewohnt auf den Cabernet Franc zu bauen? So als ob nichts gewesen wäre? 13: Die Nase ist ziemlich grün, ja fast grasig und man erspürt mnicht nur Eucalptus in der Nase, sondern auch dezente Geraniolspuren. Das wird ein schwieriger Lauf und sicherlich kein Spaziergang. warten (2018 - 2045)
18 Rene Gabriel
55 % Cabernet Franc, 45 % Merlot. Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Kühles Bouquet, fast etwas reserviert, Brombeerenstauden, schwarze Johannisbeeren, Joschtabeeren, Wildkirschen, tasmanischer Pfeffer, auch etwas Rebholzwürze, kräutrig im zweiten Ansatz, Thymian, wilder Rosmarin und - in den letzten 30 Jahren noch nie auf Ausone bei einer Fassprobe erlebt - Eucalyptus. Im Gaumen weit ausgelegt, jetzt viel blau- bis schwarzbeerige Frucht, enorm dichtes Extrakt, aufsteigende, angenehme Adstringenz, die Frucht ist sehr geradlinig und direkt, dasselbe kann man von den Tanninen auch sagen. Ein Ausone der die deutliche Machart von Pauline Vauthier zeigt, auf jedes Detail achtend und nichts verlieren wollend. In einem schwierigen Jahr gut gemeistert und an der Spite mithaltend. Vielleicht hätte ich bei diesem Ausone etwas mehr Seele oder Aura gewünscht. So anstrengend wie es wohl war ihn zu vinifizieren - so anstrengend ist es ihn zu degustieren. War der Entscheid richtig - proportionell wie gewohnt auf den Cabernet Franc zu bauen? So als ob nichts gewesen wäre? 13: Die Nase ist ziemlich grün, ja fast grasig und man erspürt mnicht nur Eucalptus in der Nase, sondern auch dezente Geraniolspuren. Das wird ein schwieriger Lauf und sicherlich kein Spaziergang. warten (2018 - 2045)
Producer
Château Ausone
Château Ausone has produced wine for close to four centuries in commemoration of the Roman poet, Decimius Magnus Ausonius, who once owned over 40-hectares of vines in Saint-Émilion. A great Right Bank producer, Ausone is one of the only four estates, along with Cheval Blanc, Angélus, and Pavie to be classified as a Premier Grand Cru Classé A-grade property in the appellation. Today, following in direct lineage of 17th century owners the Dubois-Challon-Vauthier family, Alain Vauthier and his daughter Pauline own and manage the estate. Located just outside of the Saint-Émilion village, Ausone owns what is rumored to be the best terroir in Bordeaux, a steep 7-hectare plot perched on a hillside. From 1993 to 2013, famed enologist Michel Rolland worked with the family offering invaluable input on the winemaking approach. These important founding years helped even more to propel this already impressive château to the top ranking producers from around the globe. Ausone is known by its inimitable mineralistic style which is culminated by the massive limestone deposits in the soil. The wines are overall rich, complex, and increasingly oaked.