18 Rene Gabriel
04: Recht dichtes, dunkles Granat. Traumhaftes Damassine Pflaumenbouquet, Himbeerkerne; absolut delikat und frisch. Im Gaumen fein, stoffiges Extrakt, sehr gute Balance, bleibt blaubeerig und endet mit ganz feinen Honig- und Kamillennoten. Gehört zu den grossen Pomerols und davon gibt es leider im 2003 nicht besonders viele. Nachverkostung im Herbst: Tolle Frucht, viel Himbeerennoten, Hagebutten, heller Kaffee, traumhafte Süsse. Im Gaumen rund, fett und konzentriert wie ein gewaltiger Richebourg. Wird sehr wahrscheinlich schon bald auf 19 Punkten liegen. (18/20). 08: Aufhellendes Rubin-Granat mit grossem Rand aussen. Sehr süsses, ausladendes Bouquet, Himbeerengelée, rotes Kirschenkompott und so viel Rösttöne, wie man es selten bei einem Moueix-Wein antrifft. Im Gaumen sexy, üppig, weich und mit viel Charme. Die Frage des Potentials wäre in der weiteren Zukunft noch abzuklären. Wer ihn aber jetzt schon öffnet, wird einen grossen Teil seiner Reserve sofort geniessen. (18/20). 12: War gegenüber den Médocs heller; Granat mit feinem Rand aussen. Rotpflaumiges Bouquet, Milchkaffee und Schokopralinen. Sehr elegant im Gaumen, auch hier ist wieder fast alles im roten Fruchtbereich, nahe am Marmeladigen, aber das macht ihn so herrlich burgundisch, im Finale erste Kakaonoten, was die Reife des Merlots einläutet. Ein traumhafter Genuss. Ich würde ihn eher kühl geniessen, so um 16 Grad herum. Irgendwie macht es wenig Sinn, diesen Wein noch lange rumliegen zu lassen. Besser und schöner als jetzt kann er kaum noch werden. trinken ( - 2022)
18 Rene Gabriel
04: Recht dichtes, dunkles Granat. Traumhaftes Damassine Pflaumenbouquet, Himbeerkerne; absolut delikat und frisch. Im Gaumen fein, stoffiges Extrakt, sehr gute Balance, bleibt blaubeerig und endet mit ganz feinen Honig- und Kamillennoten. Gehört zu den grossen Pomerols und davon gibt es leider im 2003 nicht besonders viele. Nachverkostung im Herbst: Tolle Frucht, viel Himbeerennoten, Hagebutten, heller Kaffee, traumhafte Süsse. Im Gaumen rund, fett und konzentriert wie ein gewaltiger Richebourg. Wird sehr wahrscheinlich schon bald auf 19 Punkten liegen. (18/20). 08: Aufhellendes Rubin-Granat mit grossem Rand aussen. Sehr süsses, ausladendes Bouquet, Himbeerengelée, rotes Kirschenkompott und so viel Rösttöne, wie man es selten bei einem Moueix-Wein antrifft. Im Gaumen sexy, üppig, weich und mit viel Charme. Die Frage des Potentials wäre in der weiteren Zukunft noch abzuklären. Wer ihn aber jetzt schon öffnet, wird einen grossen Teil seiner Reserve sofort geniessen. (18/20). 12: War gegenüber den Médocs heller; Granat mit feinem Rand aussen. Rotpflaumiges Bouquet, Milchkaffee und Schokopralinen. Sehr elegant im Gaumen, auch hier ist wieder fast alles im roten Fruchtbereich, nahe am Marmeladigen, aber das macht ihn so herrlich burgundisch, im Finale erste Kakaonoten, was die Reife des Merlots einläutet. Ein traumhafter Genuss. Ich würde ihn eher kühl geniessen, so um 16 Grad herum. Irgendwie macht es wenig Sinn, diesen Wein noch lange rumliegen zu lassen. Besser und schöner als jetzt kann er kaum noch werden. trinken ( - 2022)
92 Wine Spectator
Aromas of plums with flowers and berries follow through to a full-bodied palate, with round, velvety tannins and a long, flavorful finish. Juicy wine. Sweet fruit. Best after 2009. 2,915 cases made. –JS
92 Wine Spectator
Aromas of plums with flowers and berries follow through to a full-bodied palate, with round, velvety tannins and a long, flavorful finish. Juicy wine. Sweet fruit. Best after 2009. 2,915 cases made. –JS
89 Robert Parker
A sexy, soft, fleshy, medium-bodied, fully mature Pomerol, the 2003 La Fleur Petrus possesses notes of jammy cherries, licorice and underbrush. It will not improve any further, so drink it over the next 5-6 years.
89 Robert Parker
A sexy, soft, fleshy, medium-bodied, fully mature Pomerol, the 2003 La Fleur Petrus possesses notes of jammy cherries, licorice and underbrush. It will not improve any further, so drink it over the next 5-6 years.