Close
Search
Filters

Léoville Las Cases 1991 75cl

2eme Grand Cru Classé | St. Julien | Bordeaux | France
CHF 237.80
Critics scores
17 By Rene Gabriel
17 By Rene Gabriel
89 By Wine Spectator
89 By Robert Parker
89 By Robert Parker
89 By Wine Spectator
92: Fassprobe (16/20): Zurückhaltend, im Moment mehr blumig als fruchtig. Im Gaumen schön begleitende Holzproportion verbunden mit dem typischen Las-Cases-Fett, viel Brombeeren, gesundes Extrakt, feine Tannine. Süffiger Wein mit schlankem Finish. Bei einer Verkostung von 30 verschiedenen 91ern war er der Publikumsliebling. Sicherlich wird der Wein nicht mehr besser werden, man tut also gut daran, jetzt den Korkenzieher zu aktivieren. 00: Tiefe, satte Farbe; Rubin-Purpur. Offenes, sanft schokoladiges Bouquet, florale Note darin, Buttertöne. Saftiger Gaumen, viel Fett, leicht fassige Noten oder welkes Terroir, Lakritze und Spitzwegerich, zeigt eine schöne Fülle, im Finale Pralinen, klassischer Bordeaux, der noch zulegen kann (17/20). 02: Zu einem Risotto (mit zapfigen Knollweinen darin) und frischem Steinpilzragout genossen: Topreif, weich und samtig, Edelhölzer, feine Tannine, wirklich ein grosser Genuss (17/20). Eine Stunde dekantiert und in grosse Gläser im Mai 2006 in Ste. Maxime als erster Wein kredenzt. Was Lucien Schmidlin einfach so als «Starter» bringen wollte, entpuppte sich als grosser, reifer Bordeaux mit einem bemerkenswerten Kräuterduft. In der Nase lag der Wein fast bei 19/20. Hält noch mindestens 5 Jahre die Messlatte für den vielleicht besten 1991er. Mindestens: (17/20). 08: Füllig mit viel Charme und Süsse, rote Pflaumen, Kokos, trinkt sich wie ein fetter Burgunder. Kann sein, dass es noch andere wenige, gut trinkbare 1991er aus dem Bordelais gibt. Dieser macht aber sicherlich am meisten Spass. Und das noch recht lange! (17/20): 10: Deutlich aufhellendes Rot, welke Nase, verdeckt nach nasse Wolldecke riechend. Zeigt sich mit einer leicht grünen Unterreife, Zwetschgenmus und Schalenton. Aber doch erstaunlich und einen so klein gehandelten Jahrgang noch gut erhalten. (16/20). 13: Im direkten Vergleich mit anderen grossen Las-Cases zeigt er erst seine richtige Grösse! Leuchtendes Weinrot, erstaunlich wenig Reifetöne. Leicht ätherisches Bouquet, Kochschokonoten, Kandis, knapp reife, schwarze Pflaumen. Im Gaumen elegant, saftig mit erstaunlich viel Spasspotential. Hat sich sehr gut gehalten. Kein Wein zum Nachkaufen aber einer zum genüsslich Austrinken.
Producer
Château Léoville Las Cases
Globally recognized as the finest of the Médoc Super Seconds, Château Léoville Las Cases oftentimes outperforms the First Growths. This substantial estate spreads across the gravelly-clay soils with 98-hectares of vines unfolding beside the Saint-Julien village. The château has remained under the Delon family’s reign since the late 19th century. Léoville Las Cases is the largest but not the sole property of Jean-Hubert Delon, the family also owns two other châteaux, Potensac in Médoc and Nénin in Pomerol. These powerful Saint-Julien wines are Cabernet Sauvignon dominated blends with 18 months of new-oak barrel aging. The innovative vinification methods, specifically the use of lower-temperature fermentation gives the wines a Léoville Las Cases flair – adding rich and exotic aromas. This quality-attentive winery produces the Grand Vin from only the greatest terroirs, making the wine an imitable Bordeaux.