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Rezensionen & Bewertungen
98 Von Robert Parker
The 1999 Barolo Riserva Monfortino takes things to another level, hard as that may be to believe. It is deeply expressive in its aromatics, with breathtaking nuances of roses, menthol, spices and licorice that emerge from the glass, melding seamlessly onto the palate where complex layers of dark ripe fruit captivate the taster in an endless counterpoint of aromas, flavors and sensations that are hard to fully capture with mere words. Boasting much intensity and a more full-bodied structure than the 1998, with building tannins that define the eternal finish, it is wine to taste now and over the next 6-9 months before it begins to shut down. Sampled from both bottle and magnum, it is a remarkable wine in every way, and is sure to take a place among the great Monfortinos of all time. Those fortunate enough to own Monfortinos from the recent string of vintages dating back to 1995 as well as the equally promising 2000 and 2001 will no doubt enjoy debating the merits of these remarkable wines for years and decades to come. The 1999 Monfortino remains one of the greatest young wines I have ever tasted. Anticipated maturity: 2014-2039.
Hersteller
Giacomo Conterno
Ohne Zweifel ist Giacomo Conterno einer der größten Produzenten in Barolo. Obwohl seine Wurzeln bis ins 18. Jahrhundert zurück reichen, begannen sie erst 1908 Barolo herzustellen, während die Familie eine Taverne in San Giuseppe in der Nähe von Monforte d'Alba betrieb. In den 1920er Jahren galten sie als einer der ersten Hersteller, die zu dieser Zeit Barolo in Flaschen abfüllten, während andere Hersteller von Barolo jeweils in Fässern und in Demijohns („Glassballons“) verkauften. In den 1930er Jahren begann das Weingut, Barolo Monfortino herzustellen der ein großes Alterungspotenzial bewies. 1954 produzierte das Weingut weiterhin einen Barolo und einen Barolo Riserva. 1961 übernahmen die beiden Söhne Giovanni und Aldo den Familienbetrieb. Aldo teile jedoch nicht die rein „traditionalistische Philosophie“ des Hauses und gründete 1969 sein eigenes Anwesen (Aldo Conterno Poderi). 1974 setze das Weingut mit dem Kauf des Cascina Francia Weinbergs dem Fremdbezug von Trauben ein Ende. Ab 1980 wurde der erste Jahrgang von ihren eigenen Trauben unter dem Namen Barolo Cascina Francia produziert. Heute kann der vollkommende und reinste Ausdruck des Barolos in den Flaschen mit dem Namen Giacomo Conterno gefunden werden. Diese Weine sind reich, mächtig, gut strukturiert und in der Lage lange in der Flasche zu reifen.