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Saint Pierre 2012 75cl

4eme Grand Cru Classé | St. Julien | Bordeaux | Frankreich
CHF 49.75
Rezensionen & Bewertungen
17 Rene Gabriel
Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Mineralisches Bouquet, dezente Terpentinnoten und Trüffelspuren, dahinter reife Pflaumen. Im Gaumen erstaunlich füllig mit angerundeten Tanninen, die Gerbstoffe zeigen sich dezent mehlig im Extrakt und stützen den Körper. Das wird - wie schon so oft in den letzten Jahren - ein sehr guter Saint Julien-Wert warten (2017 - 2036)
17 Rene Gabriel
Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Mineralisches Bouquet, dezente Terpentinnoten und Trüffelspuren, dahinter reife Pflaumen. Im Gaumen erstaunlich füllig mit angerundeten Tanninen, die Gerbstoffe zeigen sich dezent mehlig im Extrakt und stützen den Körper. Das wird - wie schon so oft in den letzten Jahren - ein sehr guter Saint Julien-Wert warten (2017 - 2036)
91 Robert Parker
A soft, somewhat fleshy and opulent style of St.-Julien, this 2012 has a deep ruby/purple color, good minerality, moderate tannin, and a full but more precocious and accessible style than its neighbors such as Léoville Poyferré and Beychevelle. This is more along the lines of the juicy, succulent Talbot, but certainly has aging potential. Two to four years of bottle age is recommended and then consumption over the following two decades.
91 Robert Parker
A soft, somewhat fleshy and opulent style of St.-Julien, this 2012 has a deep ruby/purple color, good minerality, moderate tannin, and a full but more precocious and accessible style than its neighbors such as Léoville Poyferré and Beychevelle. This is more along the lines of the juicy, succulent Talbot, but certainly has aging potential. Two to four years of bottle age is recommended and then consumption over the following two decades.
87 Wine Spectator
A fresh, sleek style, with an apple wood frame nicely embedded in the core of damson plum, red currant and bitter cherry fruit. Reveals an iron underpinning on the finish. Best from 2016 through 2022. Tasted twice, with consistent notes. 4,500 cases made. –JM
87 Wine Spectator
A fresh, sleek style, with an apple wood frame nicely embedded in the core of damson plum, red currant and bitter cherry fruit. Reveals an iron underpinning on the finish. Best from 2016 through 2022. Tasted twice, with consistent notes. 4,500 cases made. –JM
Hersteller
Château Saint-Pierre
Die Geschichte des Château Saint-Pierre reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Aufzeichnungen aus dem Jahre 1693 beweisen die Existenz eines Grundstücks mit dem Namen „Serançan“, welches dem Marquis de Cheverry gehörte. Der Baron de Saint-Pierre kaufte das Grundstück während der Herrschaft von Louis XV 1767 und gab ihm wie zu der Zeit üblich seinen Namen. Seine beiden Töchter erbten das Gut 1832. Saint-Pierre wurde in der berühmten Klassifizierung von 1855 als Quatrième Cru aufgeführt. 1892 verkaufte Madame de Luetkens ihren Anteil am Weinberg an Léon Sevaistre, nach dem Saint-Pierre unter zwei separaten Marken verkauft wurde: Saint-Pierre-Sevaistre und Saint-Pierre-Bontemps-Dubarry. 1922 vereinten belgische Weinhändler das Anwesen erneut, mit Ausnahme der Gebäude, die von den bisherigen Eigentümern behalten wurden. Die letzten Nachkommen des Barons verkauften die Gebäude letztendlich 1981 an Henri Martin, der dadurch den Weinberg vollständig erwarb. Château Saint-Pierre, welches im Laufe der Jahrhunderte ein „Flickenteppich“ aus Weinberggrundstücken geworden war, wurde endlich wieder vereint. Heute führen Henri Martins Tochter Françoise und ihr Mann, Jean-Louis Triaud mit Unterstützung ihrer Kinder, Vanessa und Jean, die Familientradition mit Leidenschaft weiter. Aufgrund der geringen Produktion von nur 6.000 Kisten, ist er oft schwierig zu finden. Aber es lohnt sich.