17 Rene Gabriel
97: Fassprobe (17/20): Offenes, von süsser, fast etwas buttriger Frucht begleitet, Kaffee, reifes Cassis, Zederntöne. Saftiger, weicher Gaumen, zeigt viel Charme, guter Rückhalt, ein herrlicher Weingenuss! 00: Mittleres Granat-Purpur mit rubinem Rand. Süsses, nach Caramel und Butter duftendes, ausladendes Bouquet, nicht besonders konzentriert, aber traumhaft balanciert. Im Gaumen viel Saft, weiche, fast seidige Tannine, weiches, schmelzendes Extrakt, feine Kokosnote und langes Finale. Eine Art Pichon-Lalande aus St. Julien. Früh und hemmungslos genussreif. (17/20). 09: Duftig mit schönen Zedern- und hellem Tabaktouch. Saftig im Gaumen mit gewissen Reserven, man sollte ihn etwa 3 Stunden dekantieren. Leider einer der ganz wenigen wirklich sehr guten Beychevelle's die es aus der neueren Zeit gibt. 10: Alle waren begeistert und die Impériale, die ich als Tischwein zur Mouton-Memory-Probe im Old Swiss House stellte, fand reissenden Absatz. Saftig, süss, weich mit viel Cabernetfrucht. Einer der wenigen Beychevelle's der neueren Zeit, die man sich auf die Einkaufsliste zwecks immensem Trinkspass setzen sollte. trinken (2001 - 2016)
17 Rene Gabriel
97: Fassprobe (17/20): Offenes, von süsser, fast etwas buttriger Frucht begleitet, Kaffee, reifes Cassis, Zederntöne. Saftiger, weicher Gaumen, zeigt viel Charme, guter Rückhalt, ein herrlicher Weingenuss! 00: Mittleres Granat-Purpur mit rubinem Rand. Süsses, nach Caramel und Butter duftendes, ausladendes Bouquet, nicht besonders konzentriert, aber traumhaft balanciert. Im Gaumen viel Saft, weiche, fast seidige Tannine, weiches, schmelzendes Extrakt, feine Kokosnote und langes Finale. Eine Art Pichon-Lalande aus St. Julien. Früh und hemmungslos genussreif. (17/20). 09: Duftig mit schönen Zedern- und hellem Tabaktouch. Saftig im Gaumen mit gewissen Reserven, man sollte ihn etwa 3 Stunden dekantieren. Leider einer der ganz wenigen wirklich sehr guten Beychevelle's die es aus der neueren Zeit gibt. 10: Alle waren begeistert und die Impériale, die ich als Tischwein zur Mouton-Memory-Probe im Old Swiss House stellte, fand reissenden Absatz. Saftig, süss, weich mit viel Cabernetfrucht. Einer der wenigen Beychevelle's der neueren Zeit, die man sich auf die Einkaufsliste zwecks immensem Trinkspass setzen sollte. trinken (2001 - 2016)
87 Wine Spectator
Shows wet earth, tobacco and fruit character on the nose and palate. Medium-bodied, with velvety tannins and a dark-chocolate aftertaste. A bit more fruit concentration in the center-palate would be nice. Best after 2000. 26,500 cases made. –JS .
87 Wine Spectator
Shows wet earth, tobacco and fruit character on the nose and palate. Medium-bodied, with velvety tannins and a dark-chocolate aftertaste. A bit more fruit concentration in the center-palate would be nice. Best after 2000. 26,500 cases made. –JS .
86 Robert Parker
Beychevelle's 1996 reveals an evolved, dark plum color. The nose offers toasty new oak in an open, charming style with berry fruit intermixed with spice. It is an uninspiring example, particularly for such a top-notch terroir, but the wine is medium-bodied and cleanly made, with moderate longevity. Anticipated maturity: 2001-2012.
86 Robert Parker
Beychevelle's 1996 reveals an evolved, dark plum color. The nose offers toasty new oak in an open, charming style with berry fruit intermixed with spice. It is an uninspiring example, particularly for such a top-notch terroir, but the wine is medium-bodied and cleanly made, with moderate longevity. Anticipated maturity: 2001-2012.