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Beychevelle 1961 75cl

4eme Grand Cru Classé | St. Julien | Bordeaux | Francia
CHF 421.60
Punteggi dei critici
19 Rene Gabriel
Erstmals 1985 mit Max Gerstl getrunken und mit 17/20 Punkten bewertet: Offene, köstliche Nase; ein herrliches Cabernet-, Merlot-Spiel. Auf der Zunge erhaltende Säure, noch Fleisch und Gerbstoff. Massiver, männlicher, muskulöser Körper. Breiter, ausladender Abgang. 03: Stark aufhellendes, leicht trübes Granat, feiner Rand aussen mit ziegelroter Verfärbung. Berauschend süsses Bouquet; Kandis, Sandelholz, Vanille und eine verschwenderische Dörrpflaumenote. Samtiger, feiner Gaumen, wiederum Caramel, gerösteter Sesam und Gianduja. Endet wie ein grosser Beaune; mit einem zarten, aber nicht besonders störenden Kapselton. (18/20). 11: Magnum. Mitteldunkles Granat. Tabakiges Bouquet mit einer Affinität zu einem sehr reifen Grange und dann kommt eine Duft in der Nase, den ich noch nie bei einem Rotwein einsetzte; Mandarinenöl. Saftiger Gaumen, süss cremig fein mit viel Druck im langen Finale. Gehörte zu den ganz grossen Weinen der Probe. Und – gottlob war es eine Magnum und somit reichte es für einen schönen, zweiten Schluck. (19/20). 13: Dunkles Ziegelrotbraun. Trockenes Bouquet, zeigt viel Korinthen, Husten-Bonbons, Schwarztee, getrocknete und frische Kräuter, reifen Cabernet vermittelnd, alles mit einer dezent trockenen Süsse begleitet. Im Gaumen gross und klassisch, intensive, malzige Aromatik aufweisend, eine feine Säurespur wirkt erhaltend. Einer der ganz wenigen grossen Beychevelles aus diesen Dekaden. austrinken
19 Rene Gabriel
Erstmals 1985 mit Max Gerstl getrunken und mit 17/20 Punkten bewertet: Offene, köstliche Nase; ein herrliches Cabernet-, Merlot-Spiel. Auf der Zunge erhaltende Säure, noch Fleisch und Gerbstoff. Massiver, männlicher, muskulöser Körper. Breiter, ausladender Abgang. 03: Stark aufhellendes, leicht trübes Granat, feiner Rand aussen mit ziegelroter Verfärbung. Berauschend süsses Bouquet; Kandis, Sandelholz, Vanille und eine verschwenderische Dörrpflaumenote. Samtiger, feiner Gaumen, wiederum Caramel, gerösteter Sesam und Gianduja. Endet wie ein grosser Beaune; mit einem zarten, aber nicht besonders störenden Kapselton. (18/20). 11: Magnum. Mitteldunkles Granat. Tabakiges Bouquet mit einer Affinität zu einem sehr reifen Grange und dann kommt eine Duft in der Nase, den ich noch nie bei einem Rotwein einsetzte; Mandarinenöl. Saftiger Gaumen, süss cremig fein mit viel Druck im langen Finale. Gehörte zu den ganz grossen Weinen der Probe. Und – gottlob war es eine Magnum und somit reichte es für einen schönen, zweiten Schluck. (19/20). 13: Dunkles Ziegelrotbraun. Trockenes Bouquet, zeigt viel Korinthen, Husten-Bonbons, Schwarztee, getrocknete und frische Kräuter, reifen Cabernet vermittelnd, alles mit einer dezent trockenen Süsse begleitet. Im Gaumen gross und klassisch, intensive, malzige Aromatik aufweisend, eine feine Säurespur wirkt erhaltend. Einer der ganz wenigen grossen Beychevelles aus diesen Dekaden. austrinken
Produttore
Château Beychevelle
Situato nella regione Saint-Julien di Bordeaux, Château Beychevelle, Cru Classé, ha una delle etichette più riconoscibili di tutto il Médoc, raffigurante una barca con la vela abbassata in onore dell'ex proprietario della tenuta, il Duca d'Epernon, un ammiraglio francese. Meglio conosciuto come "Barca del drago", il vino è diventato tra i più ricercati del mondo, soprattutto in Cina. Adesso è una grande proprietà di 90 ettari e nei suoi vigneti si coltiva Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc e una piccola quantità di Petit Verdot. Recentemente sono stati fatti grossi investimenti per la ristrutturazione delle strutture di vinificazione, delle cantine e del centro visite. Oggi la splendida cantina, disegnata da Arnaud Boulain e Atelier BPM, è dotata di pareti in vetro che consentono agli ospiti di assistere al processo di vinificazione.