17 Rene Gabriel
99: Noch recht jugendliches Granat, feiner Wasserrand. Staubiges Bouquet, dahinter Zedernnoten, schöne Würze; braucht etwas Luft, zeigt ein gutes Terroir. Im Gaumen erst eine leicht unsaubere Note, viel Rückhalt und eine sehr feine Adstringenz, langes Finale, zeigt grosse Herkunft. (17/20). 12: Füllniveau TS. Leuchtendes, recht helles Granat. Die Nase duftet nach Wildfleisch und zeigt feine Acetonoten, würzige, helle Hölzer, dezente Rosinentöne von überreifem Traubengut. Im Gaumen oberflächlich, eher inkonsitent. Ich war enttäuscht von diesem Beychevelle aus dem an sich grossen Jahrgang. Kam beim Publikum etwas besser weg. (16/20). 14: Eine wesentlich bessere Flasche in der Farnsburg. Erinnerte an einen Chambolle-Musigny und hatte fein süssliche Madiera-Currynoten nach genügender Belüftung. Schlank aber schön!
17 Rene Gabriel
99: Noch recht jugendliches Granat, feiner Wasserrand. Staubiges Bouquet, dahinter Zedernnoten, schöne Würze; braucht etwas Luft, zeigt ein gutes Terroir. Im Gaumen erst eine leicht unsaubere Note, viel Rückhalt und eine sehr feine Adstringenz, langes Finale, zeigt grosse Herkunft. (17/20). 12: Füllniveau TS. Leuchtendes, recht helles Granat. Die Nase duftet nach Wildfleisch und zeigt feine Acetonoten, würzige, helle Hölzer, dezente Rosinentöne von überreifem Traubengut. Im Gaumen oberflächlich, eher inkonsitent. Ich war enttäuscht von diesem Beychevelle aus dem an sich grossen Jahrgang. Kam beim Publikum etwas besser weg. (16/20). 14: Eine wesentlich bessere Flasche in der Farnsburg. Erinnerte an einen Chambolle-Musigny und hatte fein süssliche Madiera-Currynoten nach genügender Belüftung. Schlank aber schön!