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Évaluations et Scores
16 Par Rene Gabriel
89 Par Wine Spectator
86 Par Robert Parker
90: Fassprobe (16/20): Etwa 40 % einer Normalernte. In der Nase steht Würze vor der Frucht, faszinierendes Eisenkrautspiel mit feiner Harznote, dazu mischen sich typisch blaubeerige Aromen eines zugänglichen Pauillac. Im Gaumen balanciert zwischen Holunder, Vanille und feinem Terroir, im Nachklang Brombeerengelee, jetzt schon sehr weinig, mitteldicker Körper, die Tannine sind mit feinem Schmelz umgeben. Ein eleganter, femininer Mouton. Philippe Cottin vergleicht ihn mit der 81er Qualität. Arrivage (16/20): Nebst den Cassistönen Nuancen von Oregano oder Thymian entdeckt. Im Moment durch den Holzauftritt stark in der Eichenphase, insgesamt erscheint er mir etwas schlank, um 100 % neues Holz zu ertragen. An einer Mouton-Probe 1994 neben anderen Jahrgängen nur ein dünnes Wässerchen. 1995 immer noch diese starke Kaffee- und Sojanote. Trotzdem macht er im Moment viel Spass. Das Bouquet zeigt Nuancen von einem grossen Richebourg und im Gaumen ist er ebenfalls sehr rotbeerig, fast marmeladig im Finish. Sirup für Erwachsene – einfach herrlich! Hat seine Tiefphase 1997 überwunden und wird wieder etwas harmonischer. Viel rote Johannisbeeren im Gaumen machen ihn fast zu einem Margaux. 99: Leuchtendes Granat, brillant. Röstiges, frisches Bouquet, leicht grasige Würze darin, burgundische Note (Vosne-Romanée), Kaffee, Vanilleschoten. Im Gaumen saftig, weiche Gerbstoffe, wirkt leicht, noch etwas pelzig, eher kurz. 03: Zwölf Jahre nach seiner Geburt ist die schönste Zeit auch schon vorüber. Die Säure ist am Abbauen, die Frucht ist welk, zeigt rotes Pflaumenmus und schon pilzige Süssnoten. Die Wertung ist immerhin noch als "guter Wein" zu verstehen. (15/20). 07: Eine wesentlich bessere Flasche an der Luzerner Moutonprobe, jetzt wieder wie ein leicht geratener Pauillac-Richebourg. 08: Man spürt halt etwas die unreifen, roten Beeren, die von eichiger Süsse etwas ausbalanciert werden. Nicht mit anderen grossen Jahrgängen auftischen. 11: Beginnt mit einer waldig-pilzigen Süsse die etwas rotes Kopmtott im Untergrund zeigt. Im Gaumen leicht, weich und wie ein reifer, recht fülliger Burgunder zu trinken. (16/20). 14: Intaktes Granat-Rubin, feiner Reifeton. Das Bouquet zeigt einer ersten Oxydationsschimmer, Malaga und Ranchionoten im Untergrund. Leider ist im Gaumen Sense und der Wein bröckelt so richtig ab, zeigt eine gezehrte Textur. War früher besser. Und das kann scheint keine schlechte Flasche zu sein, denn die stammte aus meinem Keller. 15/20 vorbei ??? austrinken
Producteur
Château Mouton Rothschild
Unique parmi les Premiers Grands Crus bordelais, le Château Mouton Rothschild est le seul à avoir décroché sa place convoitée dans le fameux classement de 1855 après sa parution. En 1973, la pression exercée par le Baron Philippe de Rothschild pour que le château accède à ce statut ultime, a porté ses fruits. Si les vins règnent en maître en haut du classement des crus classés, leur opulence et leur accessibilité, conjuguées à leurs notes de cassis et à leurs tanins puissants, sont restées fidèles à leur style d’assemblage de haut niveau. Au moment de leur accession au rang de Premier Grand Cru Classé, le Baron Philippe a parfaitement résumé leur profil : « Premier je suis. Second je fus. Mouton ne change », autrement dit, le style reste identique. Pendant plusieurs années, le domaine fut dirigé par sa fille et amatrice d’art, la Baronne Philippine, jusqu’à sa disparition en 2014. Grâce à son implication, des artistes emblématiques, parmi lesquels Andy Warhol, Pablo Picasso, Marc Chagall, Keith Haring et Georges Braque, ont signé les étiquettes de nombreux millésimes. Hormis l’illustre fer de lance du domaine, Mouton Rothschild, et du second vin, Le Petit Mouton, le vin blanc ultra qualitatif élaboré à plus petite échelle, Aile d’Argent, est particulièrement séducteur.