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Évaluations et Scores
93 Robert Parker
A distinctive bouquet of violets, soy, pepper, blackberries, cassis, and tree bark gives this 2001 a singular style. This dense ruby/purple-colored blend of 50% Cabernet Sauvignon, 36% Merlot, and a whopping 14% Petit Verdot exhibits plenty of structure, wonderful sweetness, a closed style, but a rich, textured, persistent character. The unusually large percentage of Petit Verdot gives the wine more structure and less initial charm. This beauty needs some time in the cellar. Anticipated maturity: 2007-2018.
93 Wine Spectator
Sneaky, with a modest set of currant and tobacco aromas and a more expressive core of bramble, tar, singed cedar and warm fig paste flavors. Shows a sleekness through the finish, with a racy iron note underneath that gives this length and interesting contrast. Best from 2020 through 2030. NA cases made.—J.M.
17 Rene Gabriel
02: Fassprobe (17/20): Würziges, stark zedriges Bouquet, zarte Rauchnoten, Heidelbeeren, Tabak und eine verführerische Kandissüsse. Saftiger, fein gewobener Gaumen, schöne Cabernet-Würze mit sanftem Extrakt, guter Rückhalt, wirkt feminin, eine gut stützende Adstringenz, feine Länge. Delikater, tänzerischer Pichon-Lalande mit einem pfeffrigen Gerüst und einer wunderschönen Frische, die wohl vom Petit Verdot herstammt. 03: Kurz vor der Füllung: Sehr würziges Nasenbild, Lakritze, Schwarzteenote und wieder diese intensive Zedernwürze. Saftiger Gaumen, die Frucht hat bereits leicht erdige Konturen, kerniger Nachhall, verschliesst sich und braucht gut vier Jahre zur ersten Genussreife (17/20). 04: Recht dunkles Granat mit rubinem und lila Rand. Dichtes rot- und blaubeeriges Bouquet, deutliche Cassisnote und süssliches Vanillin, delikate Petit Verdot-Würze mit tabakigem und Paprika durchzogenen Untergrund. Im Gaumen saftig, weich und bereits sehr anmutig, im feisandigen Finale sanft kernig, mittleres Alterungspotential. Wird seinem Renommee nicht ganz gerecht (17/20). 05: Auf Bora Bora getrunken und trotz überbordender Ferienstimmung bei der initiierten Punktezahl gelassen. Das Ding ist zwar süss, fruchtig und elegant, aber alles zu Lasten der Kraft. (17/20). 06: Mit Gildas D'Ollone bei einem Wine & Dine im Park Hotel Vitznau. Zu Beginn verhalten, eher leicht wirkend, florale Würze, frische schwarze Pflaumen. Im Gaumen noch unfertig mit kühler Ausstrahlung, was sich im leicht krautigen Finale dokumentiert. Muss noch zulegen um seinem Renomée gerecht zu werden. 09: Blumiges Bouquet, etwas kühle Noten darin, schöne Cabernetwürze, delikat und sehr elegant. Saftiger, feiner Gaumen, reife Tannine, ausgeglichen, im Finale noch leicht mehlig, was sichere Reserven bedeutet, rund 3 Jahre von der ersten Genussreife entfernt und doch schon recht sexy. 10: Bei einem Diner auf dem Weingut. Eigentlich schmecken die Weine so immer etwas besser. Aber von den Erwartungen her, bin ich hier doch ein Bisschen enttäuscht. (17/20). 11: Dezenter Wasserrand, mittleres Granat. Tolle Süsse in der Nase, Caramel und Sandelholz, zeigt so eine gewisse Affinität zu einem Ribera del Duero, Walderdbeeren, etwas burgundisch somit. Von einfacher aber süffiger Schönheit im Gaumen, jetzt vollreif. (17/20). 12: Reifende Farbe, etwas matt viel Granat im aufhellenden Rand. Offenes Bouquet, noch Fruchtresten zeigend, aber auch erste Terroirnuancen. Saftiger Gaumen, wirkt elegant und irgendwie bereits voll ready, Schoko- und Sandelholztöne im angenehmen Finale.
Producteur
Château Pichon-Longueville Comtesse de Lalande
Domaine exemplaire de Pauillac, c’est au Château Pichon-Longueville Comtesse de Lalande que naissent certains des meilleurs Seconds Grands Crus Classés de Bordeaux. Fameux pour ses vins riches, élégants et parfumés, le château a gardé la trace d’origines remontant au 17ème siècle. Plus récemment, en 2007, la maison de champagne familiale, Roederer a fait main basse sur la propriété, qui a été restaurée de fond en comble. De nouvelles installations de vinification ont vu le jour, les caves, le cuvier et les chais ont été rénovés, certaines parcelles de vignes sélectionnées ont été replantées et la salle de réception, le musée et le château ont été modernisées. Grâce à ces améliorations, mais aussi à la volonté du régisseur Nicolas Glumineau de maintenir la barre haut sur le plan qualitatif à Pichon-Longueville, cette propriété de la Rive Gauche a su se maintenir au summum de sa performance. Issus de vignes qui longent l’appellation Saint-Julien, les vins de Pichon-Longueville se singularisent par leur caractère, parmi les plus exotiques du Médoc, et au parfum des plus voluptueux. Son épine dorsale à base de merlot fait du grand vin un Pauillac élégant.