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20 By Rene Gabriel
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96 By Robert Parker
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92 By Wine Spectator
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91 By James Suckling
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Aus Macht der Gewohnheit wollte ich eigentlich den 1989 Palmer nur geniessen und nichts mehr dazu schreiben. Denn schliesslich trank ich diese geniale Margaux-Grazie in diesem Jahr praktisch jeden Monat einmal. Doch es war die beste Flasche! Vielleicht lag es aber auch am Gabriel-Glas? Es ist kein Witz! Viele Weine der letzten Jahre erlebe ich jetzt oft als bestes Erlebnis. Wer schon aus meinem Glas trinkt, wird dies zum grössten Teil bestätigen. Wer es noch nicht hat, der sollte zumindest ein paar Tests machen. Es gibt nichts Schlimmeres, wenn man zwischen der Flaschenfüllung und der eigenen Nase und dem Gaumen irgend etwas verpasst. Zumindest flippte ich aus ob diesem ruhigen Wein im immer lauter werdenden Restaurant, das sich – wie wir – zunehmend füllte. Was mag wohl das Geheimnis an diesem grossen Palmer sein? Ich kann es mir nur so erklären, dass auf diesem Terroir die besten Merlots der Médocs wachsen. Die sind wohl so gut, dass diese mit den besten Pomerols mithalten können. Und bei einem Anteil von mehr als einem Drittel im Grand Vin ist das die sichere Bank des besten Burgunders des Médocs! 11: Am Mittag aus dem Keller von Lucien. Wir waren nur zu Dritt am Tisch. Deshalb trank ich mehr als ich schrieb.<br/><br/>trinken ( - 2030)
Producer
Château Palmer

Among the mythic wines of the Margaux Appellation, Château Palmer has always stood apart, as instantly recognisable for its midnight blue label as for its inimitable bouquet, an uncommon blend of power and delicacy. It’s a strength of character drawn from a fabled terroir, and from an ensemble of vibrant personalities who have forged the estate’s identity through history. Emerging in the 17th century, the estate only became Château Palmer in 1814, when it was acquired by Charles Palmer, a dashing British Major General who instilled his namesake with enough éclat and glamour to see it become renowned throughout London’s aristocratic circles. In 1853, the Pereire brothers, among the preeminent financiers of Napoleon III’s France, brought the rigour and vision needed for Château Palmer to be ranked among the most prestigious classified growths of the 1855 classification. In 1938, a consortium of four leading families in the Bordeaux wine trade acquired the estate, heralding an era of momentous vintages and deep-rooted stability – indeed, Palmer is still owned by the descendants of two of these families:Mähler-Besse and Sichel.