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Lascombes 2010 75cl

2eme Grand Cru Classé | Margaux | Bordeaux | Frankreich
Ausverkauft
Rezensionen & Bewertungen
19 Rene Gabriel
55 % Merlot, 40 % Cabernet Sauvignon, 5 % Petit Verdot. Nur 36 hl/ha. Extrem dunkles Purpur mit lila und violetten Reflexen. Süsswürziger Beerencocktail (Maulbeeren!) mit schwarzen Pflaumen und Vanillemark gemischt, dahinter exotische Gewürznoten. Wohl geformter Gaumen mit einer unglaublichen Dichtes, konzentriertes Fruchtmark im satten, stoffigen Extrakt, Black Currantnoten im Finale. Einerseits zeigt dieser Wein die Kraft des Jahrganges, aber auch andererseits den Charme eines ganz grossen Margaux'. Gehört zu den grössten Jahrgängen der neuen Epoche und unter denen zu den klassisch-grossen. Drei Mal verkostet. Irgendwo stand dann auch noch ein Muster vom Zweitwein, herum. Aus reiner Neugier degustierte ich diesen Wein schnell, obwohl ich eigentlich nur gerade die Zweitweine der Premiers etwas genauer anschaue. Der Chevalier de Lascombes (also der Zweitwein von Lascombes) war so wunderschön verführerisch, dass ich aufpassen musste nicht spontan einen grossen Schluck davon zu trinken. Also ein toller, früher Spasswert. Zurück zum Grand Vin: warten (2018 - 2045)
19 Rene Gabriel
55 % Merlot, 40 % Cabernet Sauvignon, 5 % Petit Verdot. Nur 36 hl/ha. Extrem dunkles Purpur mit lila und violetten Reflexen. Süsswürziger Beerencocktail (Maulbeeren!) mit schwarzen Pflaumen und Vanillemark gemischt, dahinter exotische Gewürznoten. Wohl geformter Gaumen mit einer unglaublichen Dichtes, konzentriertes Fruchtmark im satten, stoffigen Extrakt, Black Currantnoten im Finale. Einerseits zeigt dieser Wein die Kraft des Jahrganges, aber auch andererseits den Charme eines ganz grossen Margaux'. Gehört zu den grössten Jahrgängen der neuen Epoche und unter denen zu den klassisch-grossen. Drei Mal verkostet. Irgendwo stand dann auch noch ein Muster vom Zweitwein, herum. Aus reiner Neugier degustierte ich diesen Wein schnell, obwohl ich eigentlich nur gerade die Zweitweine der Premiers etwas genauer anschaue. Der Chevalier de Lascombes (also der Zweitwein von Lascombes) war so wunderschön verführerisch, dass ich aufpassen musste nicht spontan einen grossen Schluck davon zu trinken. Also ein toller, früher Spasswert. Zurück zum Grand Vin: warten (2018 - 2045)
94 James Suckling
What a wonderful nose of ripe strawberries and hints of vanilla. Full body with soft and velvety tannins and a long, long finish. This is luscious and sexy. Try in 2017.
92 Robert Parker
Deep garnet in color, the 2010 Lascombes gives up notes of dried herbs, tilled soil and black olives over a blackcurrant cordial and plums preserves core plus a touch of crushed rocks. Medium to full-bodied, the palate delivers chewy tannins and bold freshness to support the savory flavors, finishing with an herbal lift
92 Robert Parker
Deep garnet in color, the 2010 Lascombes gives up notes of dried herbs, tilled soil and black olives over a blackcurrant cordial and plums preserves core plus a touch of crushed rocks. Medium to full-bodied, the palate delivers chewy tannins and bold freshness to support the savory flavors, finishing with an herbal lift
91 Wine Spectator
Dark and nicely toasty, with ample espresso and ganache up front, followed by steeped fig, blackberry and black currant fruit that rumbles through the finish. Features ample tarry grip, but eschews minerality and finesse for a direct and toast-driven approach. Best from 2014 through 2026. –JM
91 Wine Spectator
Dark and nicely toasty, with ample espresso and ganache up front, followed by steeped fig, blackberry and black currant fruit that rumbles through the finish. Features ample tarry grip, but eschews minerality and finesse for a direct and toast-driven approach. Best from 2014 through 2026. –JM
Hersteller
Château Lascombes
Im Herzen von Margaux liegt das Château Lascombes als eines von fünf zweitklassifizierten Gewächsen der Region. Seit dem 17. Jahrhundert ist das Château durch die verschiedensten Hände gegangen. Im Jahr 2011 schließlich wurde es von der französischen Krankenversicherungsgellschaft MACSF übernommen. Unter den neuen Eigentümern ist die Qualitätskurve des Guts sogar noch weiter angestiegen, in Fortsetzung der Bemühungen seines ersten Eigentümers, des Ritters Antoine de Lascombes. Als eines der größten Anwesen liegen die Weinberge weit über die Appellationen Margaux und Haut-Médoc verstreut, mit insgesamt knapp über 118 Hektar Rebfläche. Die Weinherstellung erfolgt unter der Leitung von Dominique Befve sowie des beratenden Winzers Michel Rolland. Zusammen erzeugen sie mehrere beeindruckende Rotweine, die von der Savoir-faire-Haltung des Teams zeugen. Ein Drittel der jährlichen Produktionsmenge ist dem gut ausgewogenen Chevalier de Lascombes vorbehalten, der nach Jahren des Reifens sogar noch mehr Tiefe und Komplexität entwickelt. Mit derselben Verpflichtung zur Vorzüglichkeit produziert das Gut seinen eleganten Zweitwein Lascombes.