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Dauzac 2007 75cl

5eme Grand Cru Classé | Margaux | Bordeaux | Frankreich
Ausverkauft
Rezensionen & Bewertungen
16 Rene Gabriel
Mittleres Rubin-Purpur, aufhellender Rand. Rotes Holunderbouquet, ein Hauch Kaffee, zeigt eine schöne Wärme im Ansatz. Im Gaumen stoffig und recht fein, tolle Aromatik, im Finale dann doch etwas bourgeois werdend was auch sein gutes Recht ist. beginnen (2014 - 2026)
16 Rene Gabriel
Mittleres Rubin-Purpur, aufhellender Rand. Rotes Holunderbouquet, ein Hauch Kaffee, zeigt eine schöne Wärme im Ansatz. Im Gaumen stoffig und recht fein, tolle Aromatik, im Finale dann doch etwas bourgeois werdend was auch sein gutes Recht ist. beginnen (2014 - 2026)
87 Robert Parker
No tasting note given.
87 Wine Spectator
Spice, raspberry and sultana on the nose. Full-bodied, with lots of good fruit and a smoky, toasty oak and fruity aftertaste. Rather short finish. A little bottle age will bring it around. Best after 2011. 10,415 cases made. –JS
87 Wine Spectator
Spice, raspberry and sultana on the nose. Full-bodied, with lots of good fruit and a smoky, toasty oak and fruity aftertaste. Rather short finish. A little bottle age will bring it around. Best after 2011. 10,415 cases made. –JS
Hersteller
Château Dauzac
Die 42 Hektar Weinberge des Château Dauzac stehen auf tiefgründigem Kiesboden und bilden eine zusammenhängende Rebfläche. Thomas Michel Lynch erwarb Dauzac im Jahr 1740 und begründete den Ruf dieses wunderschönen, stattlichen Anwesens. Im Jahr 1885 perfektionierte Ernest David, Leiter von sowohl Dauzac wie auch Ducru-Beaucaillou, die Zusammensetzung der Bordeauxmischung (Kupfersulfat und Löschkalk) in Zusammenarbeit mit Professor Alexis Millardet, um gegen Mehltau und anderen Pilzbefall vorzugehen. Das Gut wurde 1988 vom Unternehmen MAIF übernommen, das André Lurton mit der Leitung betraute und 1992 zum Vorstandsvorsitzenden machte. Seine Tochter Christine Lurton de Caix trat 2005 an die Stelle ihres Vaters. Die Kellerei wurde 2004 komplett renoviert und verfügt heute über modernste Anlagentechnik. Die Trauben werden von Hand in kleine Kisten gelesen und zweimal verlesen (vor und nach dem Abbeeren). Der Ausbau des Weins erfolgt in neuen Fässern.