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Latour 2011 150cl

1er Grand Cru Classé | Pauillac | Bordeaux | Frankreich
CHF 1’405.30
Rezensionen & Bewertungen
96 Wine Spectator
This has a gorgeous core of steeped plum, boysenberry and black currant coulis flavors, backed by a prominent graphite note that drives through the lengthy finish, where extra hints of anise and sweet tobacco flitter in the background. Regal. Best from 2018 through 2035. 5,835 cases made. –JM
96 Wine Spectator
This has a gorgeous core of steeped plum, boysenberry and black currant coulis flavors, backed by a prominent graphite note that drives through the lengthy finish, where extra hints of anise and sweet tobacco flitter in the background. Regal. Best from 2018 through 2035. 5,835 cases made. –JM
95 Vinous
The 2011 Latour is well-defined on the nose with blackberry, bilberry, cedar, hoisin and a touch of mint. There is impressive intensity here, regal and convincing. The palate is medium-bodied with grippy tannins. There is a solid backbone to this wine, plenty of freshness, quite powerful towards the finish with superb persistence. Wonderful. Tasted blind at the annual 10-Year-On tasting.
95 Vinous
The 2011 Latour is well-defined on the nose with blackberry, bilberry, cedar, hoisin and a touch of mint. There is impressive intensity here, regal and convincing. The palate is medium-bodied with grippy tannins. There is a solid backbone to this wine, plenty of freshness, quite powerful towards the finish with superb persistence. Wonderful. Tasted blind at the annual 10-Year-On tasting.
18 Rene Gabriel
84.5 % Cabernet Sauvignon, 15 % Merot, 0,5 % Petit Verdot. Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Tiefgründiges Bouquet, schwarze Trüfffelnoten, Heidelbeeren, dunkle Edelhölzer und Kaffee. Es lässt sich aber nur wenig Aromatik entlocken, weil er mehr Tiefe wie Frucht anzeigt. Im Gaumen fest, barock, viel Fleisch, verlangende Konturen, viel Muskeln und auch ein bisschen sehnig in der Tannin-Säureverbindung. Da ist viel Geduld gefragt und an diesem Latour wird man sich eventuell in der Jugend die Zähne ausbeissen. Er muss noch mit dem weiteren Ausbau noch sehr Verfeinern und dann braucht er wohl fast 20 Jahre bis zu seiner Reife. Ein T-Bone-Steak-Latour, wie ich ihn schon lange nicht mehr so charaktervoll aber auch etwas hart verkostet hatte.
18 Rene Gabriel
84.5 % Cabernet Sauvignon, 15 % Merot, 0,5 % Petit Verdot. Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Tiefgründiges Bouquet, schwarze Trüfffelnoten, Heidelbeeren, dunkle Edelhölzer und Kaffee. Es lässt sich aber nur wenig Aromatik entlocken, weil er mehr Tiefe wie Frucht anzeigt. Im Gaumen fest, barock, viel Fleisch, verlangende Konturen, viel Muskeln und auch ein bisschen sehnig in der Tannin-Säureverbindung. Da ist viel Geduld gefragt und an diesem Latour wird man sich eventuell in der Jugend die Zähne ausbeissen. Er muss noch mit dem weiteren Ausbau noch sehr Verfeinern und dann braucht er wohl fast 20 Jahre bis zu seiner Reife. Ein T-Bone-Steak-Latour, wie ich ihn schon lange nicht mehr so charaktervoll aber auch etwas hart verkostet hatte.
Hersteller
Château Latour
Château Latour ist eine Klasse für sich, mit einigen der kraftvollsten, komplexesten und unwiderstehlichsten Weine in Bordeaux. Seit Hunderten von Jahren ist Latour das vorzüglichste Erste Gewächs im Médoc, wenn nicht in der gesamten Region, das Jahr für Jahr die fantastischsten Rotweine weltweit hervorbringt. Es gilt als ältestes Weingut von Pauillac, dessen Ursprünge im 14. Jahrhundert liegen und das unzählige Male den Besitzer wechselte, bis 1993 der französische Industrielle und Milliardär François Pinault das Anwesen erwarb. Seither hat Pinault, unter Beibehaltung der Verpflichtung zur Vorzüglichkeit, wesentliche Änderungen vornehmen lassen, einschließlich einer Komplettrenovierung von Kellerei, Gärkeller, Weinbereitungsanlage und Lagerbereichen. Außerdem ließ er einen neuen Degustationsraum bauen und die Architektur des Hauptgebäudes umgestalten. Diese Modernisierungsbemühungen machen sich zusehends bezahlt. Heute produziert das begabte Team des Latour, angetrieben von seinem Streben nach Perfektion sowohl im Weinberg wie in der Kellerei, drei Weinsorten. Da man es vorzog, die Weine nach der Abfüllung herauszubringen, war dies das erste Weingut in Bordeaux, das aus dem En-Primeur-System ausstieg, beginnend mit dem Jahrgang 2012. Einer der drei produzierten Weine, Le Pauillac de Château Latour, ist ein achtbarer Drittwein, während Les Forts de Latour ein sehr beeindruckender zweiter Wein ist. Le Grand Vin markiert die Spitze der Produktion von Latour, als ein königlicher, konzentrierter Rotwein, der dank seiner differenzierten Verfeinerung harmonisch ausbalanciert ist.