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Rezensionen & Bewertungen
96 James Suckling
I must admit that I was a little unimpressed with the Ducru 2000 in the beginning when I tasted it after bottling in 2003. But it's clearly outstanding now and seems to get better and better with age. It shows wonderful aromas of roses and currants with hints of mint. It's full body yet very finely textured with pretty fruit concentration and length.
93 Robert Parker
A saturated purple color offers up notes of graphite, plum, raspberry, and blueberry fruit in that distinctive Branaire style. Always a singular wine, even for St.-Julien, the wine boasts superb purity, rich, medium to full-bodied flavors, with loads of sweetness, some subtle toasty oak, and strength and richness that builds incrementally on the palate. A top-flight Branaire, this is the finest wine made at this property since the 1996 and 1982. Anticipated maturity: 2007-2025.
93 Robert Parker
A saturated purple color offers up notes of graphite, plum, raspberry, and blueberry fruit in that distinctive Branaire style. Always a singular wine, even for St.-Julien, the wine boasts superb purity, rich, medium to full-bodied flavors, with loads of sweetness, some subtle toasty oak, and strength and richness that builds incrementally on the palate. A top-flight Branaire, this is the finest wine made at this property since the 1996 and 1982. Anticipated maturity: 2007-2025.
92 Wine Spectator
This is lovely, with pretty berry, floral and currant aromas. Full-bodied, with silky and caressing tannins and a delicious, fruity finish. Harmonious and enjoyable. Best after 2009. 15,000 cases made. ?JS
92 Wine Spectator
This is lovely, with pretty berry, floral and currant aromas. Full-bodied, with silky and caressing tannins and a delicious, fruity finish. Harmonious and enjoyable. Best after 2009. 15,000 cases made. ?JS
17 Rene Gabriel
01: Sattes, dichtes Rubin-Purpur. Nobles, direktes Himbeeren- und Kirschenbouquet recht konzentriert. Satter Gaumen, wiederum diese herrlich frischen Fruchtnoten, darunter dominikanischer Tabak, viel Stoff, druckvolles Finale, bleibt wie immer bis zum Schluss auf der rotbeerigen Seite. (17/20). 06: Wuchtiges, zu Kopf steigendes Bouquet, Maulbeeren und Backpflaumen, ein Hauch von Dörrfrüchten und hellem Kaffee, Cigarrenkiste und Hirschledernoten im zweiten Ansatz vermittelnd, bereits jetzt eine erste Terroirexpression zeigend. Im Gaumen stoffig, noch Adstringenz vermittelnd, weisse Pfefferkörner, fein aufrauender Fluss. Grosses Potential, aber hat Mühe sine Harmonie zu finden. Kann aber auch sein, dass der Wein einfach keine Lust hatte, sich heute zu zeigen. (17/20). 10: Dunkles Granat, recht satt in der Mitte, bräunlicher Rand. Erste Reife im Bouquet, schöne Wildledernote und Havannatouch, dezent schokoladig dahinter mit feinen Rosinenspuren. Im Gaumen mit ersten Reifearomen und noch verlangenden Tanninen die recht viel Biss haben, kapseliges Extrakt, wirkt vordergründig und es fehlt an Fett, Fleisch und auch Länge. Kommt er noch? Es wäre zu wünschen! beginnen (2013 - 2030)
17 Rene Gabriel
01: Sattes, dichtes Rubin-Purpur. Nobles, direktes Himbeeren- und Kirschenbouquet recht konzentriert. Satter Gaumen, wiederum diese herrlich frischen Fruchtnoten, darunter dominikanischer Tabak, viel Stoff, druckvolles Finale, bleibt wie immer bis zum Schluss auf der rotbeerigen Seite. (17/20). 06: Wuchtiges, zu Kopf steigendes Bouquet, Maulbeeren und Backpflaumen, ein Hauch von Dörrfrüchten und hellem Kaffee, Cigarrenkiste und Hirschledernoten im zweiten Ansatz vermittelnd, bereits jetzt eine erste Terroirexpression zeigend. Im Gaumen stoffig, noch Adstringenz vermittelnd, weisse Pfefferkörner, fein aufrauender Fluss. Grosses Potential, aber hat Mühe sine Harmonie zu finden. Kann aber auch sein, dass der Wein einfach keine Lust hatte, sich heute zu zeigen. (17/20). 10: Dunkles Granat, recht satt in der Mitte, bräunlicher Rand. Erste Reife im Bouquet, schöne Wildledernote und Havannatouch, dezent schokoladig dahinter mit feinen Rosinenspuren. Im Gaumen mit ersten Reifearomen und noch verlangenden Tanninen die recht viel Biss haben, kapseliges Extrakt, wirkt vordergründig und es fehlt an Fett, Fleisch und auch Länge. Kommt er noch? Es wäre zu wünschen! beginnen (2013 - 2030)
Hersteller
Château Branaire Ducru
Branaire-Ducru mit seiner Lage unmittelbar an der Gironde-Mündung hat einen Boden, der mit seinem Kiesanteil zu den besten in der Region gehört. Jean-Baptiste Braneyre entdeckte im Jahr 1680 das unglaubliche Potential dieses Areals, und die Qualität des Terroirs wurde später bei der Klassifikation von 1855 bestätigt. Branaire-Ducru und seine renommierten Nachbarn formierten sich anschließend zu einer Gruppe von Châteaux, deren hervorragende Weine heute weltweiten Ruhm genießen. Qualität hat hier absolute Priorität, und auf Branarie-Ducru gibt man alles, um der Persönlichkeit und Komplexität des Terroirs gerecht zu werden. Die Weine, die vorwiegend aus Cabernet Sauvignon gekeltert werden, drücken ihren Charakter Jahr für Jahr mit enormer Fruchtigkeit, Frische und Komplexität aus. Das Team setzt alles daran, diese Wesenszüge in jedem Jahrgang aufs Neue herauszuarbeiten, und so garantiert Branaire-Ducru für einen eleganten, exemplarischen Saint-Julien.