18 Da Rene Gabriel
94: Fassprobe (18/20): Konzentriertes, wuchtiges, extrem beeriges Bouquet. Üppiger Gaumen, fleischig, wiederum fast verschwenderische, rotbeerige Frucht, viel Saft, gute Tannine, burgundisch, starke Adstringenz, grossartig. In der Zwischenzeit fünfmal degustiert: Das Bouquet ist absolut verführerisch und zeigt einen Korb reifer roter Beeren, unterstützt von Süsse und schöner, konzentrierter Tiefe. Cremiger Gaumen, saftig, charmant, wiederum viel Süsse in den Gerbstoffen, rollender Fluss, stoffiges Extrakt, langes, angenehmes Rückaroma. Grossartig! 98: Dichtes Purpur. Noch immer etwas zu toastig mit viel Kaffeearomen, dahinter sehr dicht. Samtener Gaumen, trinkt sich jetzt schon wunderschön (18/20). 01: Jetzt in einer traumhaften Genussreife: Tolles Röstbouquet, Schokonoten vermischt mit pfeffriger, rotbeeriger Frucht. Gut stützende Säure im langen, aber doch eleganten, leichten Körper (18/20). 05: Immer noch ein ganz toller, und für den Jahrgang überraschender Wein. Zeigt eine waldige Süsse, Rosenpfeffertöne, die sich mit Joghurt-haften Himbeerentouch vermischen. Mittelschlanker Gaumen, lange Struktur, gute, mit Frucht unterstützte Säure, im reifen Finale Pralinen. 18/20 vorbei
18 Da Rene Gabriel
94: Fassprobe (18/20): Konzentriertes, wuchtiges, extrem beeriges Bouquet. Üppiger Gaumen, fleischig, wiederum fast verschwenderische, rotbeerige Frucht, viel Saft, gute Tannine, burgundisch, starke Adstringenz, grossartig. In der Zwischenzeit fünfmal degustiert: Das Bouquet ist absolut verführerisch und zeigt einen Korb reifer roter Beeren, unterstützt von Süsse und schöner, konzentrierter Tiefe. Cremiger Gaumen, saftig, charmant, wiederum viel Süsse in den Gerbstoffen, rollender Fluss, stoffiges Extrakt, langes, angenehmes Rückaroma. Grossartig! 98: Dichtes Purpur. Noch immer etwas zu toastig mit viel Kaffeearomen, dahinter sehr dicht. Samtener Gaumen, trinkt sich jetzt schon wunderschön (18/20). 01: Jetzt in einer traumhaften Genussreife: Tolles Röstbouquet, Schokonoten vermischt mit pfeffriger, rotbeeriger Frucht. Gut stützende Säure im langen, aber doch eleganten, leichten Körper (18/20). 05: Immer noch ein ganz toller, und für den Jahrgang überraschender Wein. Zeigt eine waldige Süsse, Rosenpfeffertöne, die sich mit Joghurt-haften Himbeerentouch vermischen. Mittelschlanker Gaumen, lange Struktur, gute, mit Frucht unterstützte Säure, im reifen Finale Pralinen. 18/20 vorbei
94: Fassprobe (18/20): Konzentriertes, wuchtiges, extrem beeriges Bouquet. Üppiger Gaumen, fleischig, wiederum fast verschwenderische, rotbeerige Frucht, viel Saft, gute Tannine, burgundisch, starke Adstringenz, grossartig. In der Zwischenzeit fünfmal degustiert: Das Bouquet ist absolut verführerisch und zeigt einen Korb reifer roter Beeren, unterstützt von Süsse und schöner, konzentrierter Tiefe. Cremiger Gaumen, saftig, charmant, wiederum viel Süsse in den Gerbstoffen, rollender Fluss, stoffiges Extrakt, langes, angenehmes Rückaroma. Grossartig! 98: Dichtes Purpur. Noch immer etwas zu toastig mit viel Kaffeearomen, dahinter sehr dicht. Samtener Gaumen, trinkt sich jetzt schon wunderschön (18/20). 01: Jetzt in einer traumhaften Genussreife: Tolles Röstbouquet, Schokonoten vermischt mit pfeffriger, rotbeeriger Frucht. Gut stützende Säure im langen, aber doch eleganten, leichten Körper (18/20). 05: Immer noch ein ganz toller, und für den Jahrgang überraschender Wein. Zeigt eine waldige Süsse, Rosenpfeffertöne, die sich mit Joghurt-haften Himbeerentouch vermischen. Mittelschlanker Gaumen, lange Struktur, gute, mit Frucht unterstützte Säure, im reifen Finale Pralinen. 18/20 vorbei
