17 Da Rene Gabriel
Während ich die Zusammenfassung für das neue Buch über diesen Wein schreibe und gleichzeitig immer wieder Weinpreislisten studiere, entdecke ich einen Weinhändler, der für diesen sensationellen Wein zu Beginn des Jahres 2000 gerade mal 50 Franken verlangt. Da soll noch einmal einer behaupten, Bordeauxweine seien unerschwinglich geworden! Fassprobe (17/20): Herrliches, reifes Fruchtbouquet, Dörrfrüchte. Im Gaumen pfeffrig, rassig, schönes Zedernholz und blaue Früchte, fleischig, gute Tanninpräsenz, seit langem wieder einmal ein richtig guter Beychevelle, der auch ein paar Jahre altern kann. Arrivage (17/20): Zedriges Bouquet mit hinterlegter Backpflaumensüsse, viel Aromatik, klassische St. Julien-Nase. Ausgeglichener, schon fast süffiger Gaumen, grossartig feingliedrige Adstringenz, zeigt auch im Gaumen viel Aromen, angenehmes Finish. 98: In einem lauschigen Garten zum Beginn des Frühsommers in Zürich getrunken: Der Wein zeigt sich mit einer erstaunlichen Konzentration, leichten Rauchnoten und ist mit der 1996 gemachten Notiz identisch. Ein toller Weinwert, kaufen! 03: Wusste an einem Wine & Dine sehr zu gefallen, worauf ich ein paar Magnumflaschen sofort ins Ferienhaus transferiert habe. 17/20 vorbei
17 Da Rene Gabriel
Während ich die Zusammenfassung für das neue Buch über diesen Wein schreibe und gleichzeitig immer wieder Weinpreislisten studiere, entdecke ich einen Weinhändler, der für diesen sensationellen Wein zu Beginn des Jahres 2000 gerade mal 50 Franken verlangt. Da soll noch einmal einer behaupten, Bordeauxweine seien unerschwinglich geworden! Fassprobe (17/20): Herrliches, reifes Fruchtbouquet, Dörrfrüchte. Im Gaumen pfeffrig, rassig, schönes Zedernholz und blaue Früchte, fleischig, gute Tanninpräsenz, seit langem wieder einmal ein richtig guter Beychevelle, der auch ein paar Jahre altern kann. Arrivage (17/20): Zedriges Bouquet mit hinterlegter Backpflaumensüsse, viel Aromatik, klassische St. Julien-Nase. Ausgeglichener, schon fast süffiger Gaumen, grossartig feingliedrige Adstringenz, zeigt auch im Gaumen viel Aromen, angenehmes Finish. 98: In einem lauschigen Garten zum Beginn des Frühsommers in Zürich getrunken: Der Wein zeigt sich mit einer erstaunlichen Konzentration, leichten Rauchnoten und ist mit der 1996 gemachten Notiz identisch. Ein toller Weinwert, kaufen! 03: Wusste an einem Wine & Dine sehr zu gefallen, worauf ich ein paar Magnumflaschen sofort ins Ferienhaus transferiert habe. 17/20 vorbei
Während ich die Zusammenfassung für das neue Buch über diesen Wein schreibe und gleichzeitig immer wieder Weinpreislisten studiere, entdecke ich einen Weinhändler, der für diesen sensationellen Wein zu Beginn des Jahres 2000 gerade mal 50 Franken verlangt. Da soll noch einmal einer behaupten, Bordeauxweine seien unerschwinglich geworden! Fassprobe (17/20): Herrliches, reifes Fruchtbouquet, Dörrfrüchte. Im Gaumen pfeffrig, rassig, schönes Zedernholz und blaue Früchte, fleischig, gute Tanninpräsenz, seit langem wieder einmal ein richtig guter Beychevelle, der auch ein paar Jahre altern kann. Arrivage (17/20): Zedriges Bouquet mit hinterlegter Backpflaumensüsse, viel Aromatik, klassische St. Julien-Nase. Ausgeglichener, schon fast süffiger Gaumen, grossartig feingliedrige Adstringenz, zeigt auch im Gaumen viel Aromen, angenehmes Finish. 98: In einem lauschigen Garten zum Beginn des Frühsommers in Zürich getrunken: Der Wein zeigt sich mit einer erstaunlichen Konzentration, leichten Rauchnoten und ist mit der 1996 gemachten Notiz identisch. Ein toller Weinwert, kaufen! 03: Wusste an einem Wine & Dine sehr zu gefallen, worauf ich ein paar Magnumflaschen sofort ins Ferienhaus transferiert habe. 17/20 vorbei
