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Évaluations et Scores
92 Wine Spectator
Better than I anticipated. A sleek and racy wine.Ruby-amber color. Aromas of cedar, cigar box,tobacco, mint and mushrooms, with hints of redfruits, follow though to a medium body with finetannins and a long, silky finish. Excellent now,but a little more bottle age would only improveit.--Latour vertical. Best after 2005. JS
17 Rene Gabriel
Top of Form 1 && Ein paar Flaschen zeigten vor der Jahrtausendwende einen blockierten Ton, welcher von nicht ganz abgeschlossenem biologischen Säureabbau herrühren könnte. Ein Dekantierwein, der noch viel Biss und Säure zeigt und sich in der Genussphase zwischen 17/20 und 18/20 Punkten zum mittelgrossen Latour einpendeln wird. Ich werde erst dann aufrunden, wenn ich ganz sicher bin – was vermutlich im Jahr 2005 der Fall sein wird. 99: (17/20). Sehr reife Farbe; wenig Tiefe. Schokoladen-, Pralinennase mit Kaffeeröstaromen, Brotkruste, pflaumige Süsse, eher fett, Kandis, dahinter Wildaromen, Speckwürfel; wirkt laktisch. Cremiger Gaumen, auch hier opulent, sanft malzige Süsse im Finale. Stand neben dem Monte Bello von Ridge und unterlag! 02: Der Wein wurde zu lange dekantiert und war rund 4 Grad Celsius zu warm. In der Nase dieser grüne, unreife Cabernet, der sich zwischen grasigen Noten und an der Sonne gelegenen Fleischabschnitten abwechselte. Im Gaumen pilzig mit nassem Waldboden und langsam verfaulenden Pilzen. Hat nun in dieser Form wirklich nur gerade defensiv Freude gemacht. Keine Bewertung. Gut gelagerte Normalflaschen liegen bei 17/20. 07: Kurt Steger nach eine Flasche aus seinem Keller mit und wir tranken ihn, neben dem 1988er Mouton. Die Farbe war deutlich heller als jene vom Mouton, aber zeigte erstaunlich wenig Reifetöne. Das Bouquet klassisch wie ein noch gut erhaltener 78er sein sollte, zuerst leicht gemüsig-grün, dann etwas süsser werdend und so herrlich nach typischem Borddeaux schmeckend. Im Gaumen mittelgewichtig, harmonisch und sehr lang. Ein eleganter, sehr gut erhaltener Klassiker. (17/20). Magnum. Deutlich aufhellendes Weinrot, wenig Reifetöne. Würziges Bouquet mit einem Blend von Ratafia, getrockneten Baumnussschalen, Curryblatt, Tabak, zeigt sich eher schlank im Ansatz, getrocknete Pflaumenschalen, nobel und zurückhaltend, schon fast diskret, öffnet sich nur langsam und ist auch längere Sicht wenig kommunikativ, ein zurückhaltender Wein etwas unterkühlt, aber doch mit einer gewissen Grandezza. Braucht viel, viel Luft und wird sich noch gut zwei Jahrzehnte so halten. Wir verfolgten den Wein noch zwei weitere Stunden im Glas. Die Grösse war da, aber der Wein blieb irgendwie verschlossen. In der Magnum leicht besser als in der Normalflasche. (18/20). 13: Relativ helles Granat, ziemlich brillant leuchtend. Aromatisches, frisch wirkendes Bouquet, mit dezent grünlichem, aber auch würzigen Cabernet in Form von Tabak zeigend, Minzespuren und dunkle Schokonoten, gibt sich sehr direkt im Ansatz. Schlanker, lang gezogener Gaumen, fein stützende Säure, zeigt die Spuren eines unterreifen Caberent’s was jedoch Jahrgangstypisch ist. Ein Latour, welchen man noch über viele Jahre so geniessen kann. Insgesamt bleibt er aber, aufgrund seiner knappen Reife bei kühler und dezent grasiger Ausstrahlung. trinken
90 Robert Parker
Medium garnet-colored with moderate amber at the edge, the 1978 Latour offers a spicy, saddle leather, tobacco, dried herb, earthy nose with sweet fruit trying to poke through. Interestingly, new oak also makes an appearance in the flavors. Medium-bodied, elegant, and fragrant, but possibly beginning to dry out, this fully mature wine requires consumption over the next decade. Anticipated maturity: now-2010.
Producteur
Château Latour
Unique en son genre, le Château Latour est le berceau de certains vins de Bordeaux parmi les plus puissants, complexes et irrésistibles. Depuis des siècles, Latour se place au summum des Premiers Grands Crus Classés du Médoc, sinon de toute la région, enfantant les vins rouges les plus remarquables au monde, année après année. Considéré comme la propriété la plus ancienne de Pauillac, ses origines pouvant être retracées jusqu’au 14ème siècle, le château a assisté à une valse de propriétaires jusqu’en 1993, année où l’industriel milliardaire François Pinault l’a racheté. Depuis, tout en maintenant le cap en matière d’excellence, ce dernier a opéré des changements significatifs au domaine, dont la rénovation complète du chai de vinification, du cuvier, des installations de vinification et des lieux de stockage. Il a également fait ériger une nouvelle salle de dégustation et a revu l’architecture du bâtiment principal. Le processus de modernisation se poursuit encore sous l’égide de François Pinault. A l’heure actuelle, l’équipe talentueuse de Latour, animée d’une quête de perfection dans les vignes comme dans la cave, élabore trois cuvées. Préférant mettre en marché ses vins après leur mise en bouteille, Latour a été le premier château bordelais à se retirer du système En Primeur, et ce, dès le millésime 2012. Sur les trois cuvées proposées, Le Pauillac de Château Latour se montre digne de son rang de troisième vin. Un cran au dessus, Les Forts de Latour impressionne en tant que second vin tandis que le grand vin atteint des sommets qualitatifs. Ce vin rouge concentré et majestueux s’équilibre harmonieusement grâce à son raffinement sophistiqué.