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Pichon Longueville Baron 1988 75cl

2eme Grand Cru Classé | Pauillac | Bordeaux | France
CHF 189.20
Évaluations et Scores
95 Wine Spectator
A classic new style of Pichon-Baron, with rich, thick, velvety tannins and complex berry, currant and mint character. Full-bodied, it's extremely balanced for showing such impressive power. A real beauty.--1988 Bordeaux horizontal. ?JS
95 Wine Spectator
A classic new style of Pichon-Baron, with rich, thick, velvety tannins and complex berry, currant and mint character. Full-bodied, it's extremely balanced for showing such impressive power. A real beauty.--1988 Bordeaux horizontal. ?JS
18 Rene Gabriel
89: Fassdegustation (17/20): Der Wein war total verschlossen mit massivem, reifeverlangenden Tannin. Arrivage (17/20): Tiefe Würze mit typischem Pauillac-Aroma. Cassissüsse mit Rauch vermischt, erst weich, dann aber mit erstaunlicher, reifeverlangender Tanninstruktur. Die "neuen" Baron erkennt man in Blinddegustationen oft an einer Nuance getrockneter Bananen und einem feinen, verdeckten Eucalyptuston. Obwohl die Qualitäten besser sind als in der vorigen Dekade, vermute ich, dass die neue Vinifikation die Weine schneller reifen lässt. Die Strukturen wirken in ihrer Art oft soft und fast zu geschmeidig. Die Nachbarschaft vom rückgratträchtigen Latour müsste sich, so wünsche ich mir dies jedenfalls, mehr zeigen lassen. Währenddem ich mir den 88er Grand-Puy-Lacoste in den Keller lege, um ihn noch viele Jahre ruhen zu lassen, trinke ich den 88er "Baron"schon jetzt. 98: Im Moment mein Hauswein. Hat sich wunderschön weiter entwickelt, ist weich und fleischig zugleich, viel Pflaumenaromen und ein samtiges Finale. So nach einer Viertelstunde präsentiert er sich am besten (17/20). 00: Noch immer viel Primäraromen und doch so enorm süffig. Hat für einen 88er erstaunliche Tanninkonturen. Im Caveau zu 118 Franken getrunken. 04: Ein grosser, klassischer Pauillac mit viel Würze und Kraft. Wird sich noch lange auf diesem Niveau halten können (18/20). 04: Noch sehr dunkle Farbe, wenig entwickelt. Traumhaftes Bouquet, dunkle Gebäcknoten, Pumpernickel, reife, schwarze Beeren, ein Hauch Tabak und Rauch, darüber ein Cabernetkräuter und Himbeerenrispen, wirkt unten sehr tiefgründig und weiss wesentlich besser zu gefallen als der 86er. Im Gaumen gut gereift, viel Lakritze, Korinthen, Backpflaumen, Trüffelnoten, schwarze Schokolade, fast ein Bisschen Hermitage-Charakter vermittelnd. Einer der grössten 88er und heute noch ein sehr guter Auktionswert. Garantie für mindestens 10 weitere Jahre. 18/20. 06: Während einem Diner auf dem Château: Wirkt noch sehr frisch, kompakt mit viel schwarzen Beeren und einem herrlichen Minze-Kräuterton in der Nase. (18/20). 08: Recht dunkles, leicht mattes Purpur, rubiner Rand, wenig Reife. Der Nasenbeginn war zu Beginn etwas dumpf und zeigte verdeckt grünliche Nuancen, gelbe Paprikaschoten, darunter schöne Terroirnoten. Recht fülliger Gaumen, aromatisches Extrakt, dunkle Schokonoten, Edelhölzer, reife Pflaumen, warmer, langer Nachklang. ein nicht zu unterschätzender Wein! 08: Mit Romy und Kaspar Bättig eine Magnum zu ziemlich grossen Cordon-Bleus. Enorm wie fein und gleichzeitig noch extrem fruchtig dieser grosse Pauillac nach 20 Flaschenjahren noch ist. Ein sehr, sehr guter Kauf auf Auktionen! trinken ( - 2020)
18 Rene Gabriel
89: Fassdegustation (17/20): Der Wein war total verschlossen mit massivem, reifeverlangenden Tannin. Arrivage (17/20): Tiefe Würze mit typischem Pauillac-Aroma. Cassissüsse mit Rauch vermischt, erst weich, dann aber mit erstaunlicher, reifeverlangender Tanninstruktur. Die "neuen" Baron erkennt man in Blinddegustationen oft an einer Nuance getrockneter Bananen und einem feinen, verdeckten Eucalyptuston. Obwohl die Qualitäten besser sind als in der vorigen Dekade, vermute ich, dass die neue Vinifikation die Weine schneller reifen lässt. Die Strukturen wirken in ihrer Art oft soft und fast zu geschmeidig. Die Nachbarschaft vom rückgratträchtigen Latour müsste sich, so wünsche ich mir dies jedenfalls, mehr zeigen lassen. Währenddem ich mir den 88er Grand-Puy-Lacoste in den Keller lege, um ihn noch viele Jahre ruhen zu lassen, trinke ich den 88er "Baron"schon jetzt. 98: Im Moment mein Hauswein. Hat sich wunderschön weiter entwickelt, ist weich und fleischig zugleich, viel Pflaumenaromen und ein samtiges Finale. So nach einer Viertelstunde präsentiert er sich am besten (17/20). 00: Noch immer viel Primäraromen und doch so enorm süffig. Hat für einen 88er erstaunliche Tanninkonturen. Im Caveau zu 118 Franken getrunken. 04: Ein grosser, klassischer Pauillac mit viel Würze und Kraft. Wird sich noch lange auf diesem Niveau halten können (18/20). 04: Noch sehr dunkle Farbe, wenig entwickelt. Traumhaftes Bouquet, dunkle Gebäcknoten, Pumpernickel, reife, schwarze Beeren, ein Hauch Tabak und Rauch, darüber ein Cabernetkräuter und Himbeerenrispen, wirkt unten sehr tiefgründig und weiss wesentlich besser zu gefallen als der 86er. Im Gaumen gut gereift, viel Lakritze, Korinthen, Backpflaumen, Trüffelnoten, schwarze Schokolade, fast ein Bisschen Hermitage-Charakter vermittelnd. Einer der grössten 88er und heute noch ein sehr guter Auktionswert. Garantie für mindestens 10 weitere Jahre. 18/20. 06: Während einem Diner auf dem Château: Wirkt noch sehr frisch, kompakt mit viel schwarzen Beeren und einem herrlichen Minze-Kräuterton in der Nase. (18/20). 08: Recht dunkles, leicht mattes Purpur, rubiner Rand, wenig Reife. Der Nasenbeginn war zu Beginn etwas dumpf und zeigte verdeckt grünliche Nuancen, gelbe Paprikaschoten, darunter schöne Terroirnoten. Recht fülliger Gaumen, aromatisches Extrakt, dunkle Schokonoten, Edelhölzer, reife Pflaumen, warmer, langer Nachklang. ein nicht zu unterschätzender Wein! 08: Mit Romy und Kaspar Bättig eine Magnum zu ziemlich grossen Cordon-Bleus. Enorm wie fein und gleichzeitig noch extrem fruchtig dieser grosse Pauillac nach 20 Flaschenjahren noch ist. Ein sehr, sehr guter Kauf auf Auktionen! trinken ( - 2020)
90 Robert Parker
The 1988 Pichon-Baron promises to be one of the half-dozen superstars of the Medoc in that vintage. While it may not rival the 1989, its significantly lower price makes it a wine that should appeal to those who want an excellent bargain in a great Pauillac from a good vintage. Surprisingly large-scaled for a 1988, it is deep in color, rich, tannic, and medium to full-bodied. When mature, it may resemble the successful 1966 (similar texture, weight, and character). Anticipated maturity: 1995-2008. Last tasted, 5/93.
90 Robert Parker
The 1988 Pichon-Baron promises to be one of the half-dozen superstars of the Medoc in that vintage. While it may not rival the 1989, its significantly lower price makes it a wine that should appeal to those who want an excellent bargain in a great Pauillac from a good vintage. Surprisingly large-scaled for a 1988, it is deep in color, rich, tannic, and medium to full-bodied. When mature, it may resemble the successful 1966 (similar texture, weight, and character). Anticipated maturity: 1995-2008. Last tasted, 5/93.
Producteur
Château Pichon-Longueville Baron
Second Grand Cru Classé connu pour ses vins rouges corpulents à dominante cabernet-sauvignon, le Château Pichon-Longueville Baron figure parmi les Supers Seconds les plus adulés de Bordeaux. Domaine fondé à la fin du 17ème siècle, son château a été érigé en 1851 et offre un panorama sur l’estuaire de la Gironde à couper le souffle. AXA Millésimes, branche vins fins de la compagnie d’assurances AXA, a racheté la propriété en 1987, faisant appel peu de temps après à Jean-Michel Cazes, propriétaire du Château Lynch-Bages, pour la gérer. Sa gestion, couplée à des rénovations majeures entreprises sur le domaine, ont rapidement permis de renouer avec l’excellence. A son départ en retraite en 2000, c’est Christian Seely qui a assumé son rôle capital de directeur général. Les vins rouges musclés qui représentent aujourd’hui la marque de fabrique du domaine constituent l’aboutissement d’années de labeur assidu et d’une précision d’orfèvre, dans les vignes comme dans le chai. Le grand vin, Pichon-Longueville Baron, est doté de richesse et de profondeur, un modèle d’excellence qui gagne en profondeur après dix ans de vieillissement au minimum. Le second vin, Les Tourelles de Longueville, a fait son apparition en 1986, et incarne, lui aussi, le style maison tout en puissance mais aussi élégance.