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Lynch Bages 1992 75cl

5eme Grand Cru Classé | Pauillac | Bordeaux | France
CHF 129.70
Évaluations et Scores
16 Rene Gabriel
93: Fassprobe (17/20): Schwarze Kirschen, Zedern, sehr sauber, feiner animalischer Ton im Bouquet, Leder-, Zimtwürze, erinnert an einen grossen Côte-Rôtie. Mittlerer Körper, geradlinig, lang, stilistisch sehr gut gemacht. Arrivage (17/20): Süsses, komplexes, zart duftendes Cassisbouquet mit etwas Brombeeren vermischt. Fülliger, sehr konzentrierter Gaumen, schöne Extraktdichte, viel Saft und angenehme, feingliedrige Adstringenz, schöner, lange nachklingender, süsser Abgang. In der ersten Genussreife 1998: Offenes Bouquet mit sanft marmeladiger Fruchtnote. Angenehm strukturierter Gaumen mit reifen Tanninen, gute Länge. Leichter, aber sehr bekömmlicher Pauillac-Genuss. 99: Eine völlig berauschende Flasche auf der Terrasse im Waldhaus Oberrüti bei Sonnenuntergang genossen. Gleich danach hatte ich mir eine Woche später eine Kiste zu 40 Franken die Flasche ersteigert. Ein sehr guter Wert zum jetzt Reinschütten. 01: Wir tranken ihn im direkten Vergleich zum Jahrgang 1991, der noch um eine Spur besser zu gefallen wusste. Das Schöne an diesem 92er ist seine Eleganz, seine Leichtigkeit und der Umstand, dass er trotzdem eine volle Aromatik bietet. 03: Die allerschönste Genussphase ist vorüber und der Wein wird jetzt, wo die begleitende Vanillesüssnote etwas verschwindet, darunter wieder etwas grüner, dafür auch schokoladiger. (16/20). 08: Aufhellend, Wasserrand. Schokotöne, Pflaumen, leicht gemüsig, süss, Saftig, viel rote Johannisbeeren, Jogurette, macht heute noch einen Reisenspass wenn er kühl und undekantiert serviert wird. Ist aber jetzt auszutrinken wenn man ihn in diesem Genuss erleben will. 11: Eine Magnum im Restaurant Ackermanshof sorgte noch für einen letzten, recht guten Genuss. austrinken
16 Rene Gabriel
93: Fassprobe (17/20): Schwarze Kirschen, Zedern, sehr sauber, feiner animalischer Ton im Bouquet, Leder-, Zimtwürze, erinnert an einen grossen Côte-Rôtie. Mittlerer Körper, geradlinig, lang, stilistisch sehr gut gemacht. Arrivage (17/20): Süsses, komplexes, zart duftendes Cassisbouquet mit etwas Brombeeren vermischt. Fülliger, sehr konzentrierter Gaumen, schöne Extraktdichte, viel Saft und angenehme, feingliedrige Adstringenz, schöner, lange nachklingender, süsser Abgang. In der ersten Genussreife 1998: Offenes Bouquet mit sanft marmeladiger Fruchtnote. Angenehm strukturierter Gaumen mit reifen Tanninen, gute Länge. Leichter, aber sehr bekömmlicher Pauillac-Genuss. 99: Eine völlig berauschende Flasche auf der Terrasse im Waldhaus Oberrüti bei Sonnenuntergang genossen. Gleich danach hatte ich mir eine Woche später eine Kiste zu 40 Franken die Flasche ersteigert. Ein sehr guter Wert zum jetzt Reinschütten. 01: Wir tranken ihn im direkten Vergleich zum Jahrgang 1991, der noch um eine Spur besser zu gefallen wusste. Das Schöne an diesem 92er ist seine Eleganz, seine Leichtigkeit und der Umstand, dass er trotzdem eine volle Aromatik bietet. 03: Die allerschönste Genussphase ist vorüber und der Wein wird jetzt, wo die begleitende Vanillesüssnote etwas verschwindet, darunter wieder etwas grüner, dafür auch schokoladiger. (16/20). 08: Aufhellend, Wasserrand. Schokotöne, Pflaumen, leicht gemüsig, süss, Saftig, viel rote Johannisbeeren, Jogurette, macht heute noch einen Reisenspass wenn er kühl und undekantiert serviert wird. Ist aber jetzt auszutrinken wenn man ihn in diesem Genuss erleben will. 11: Eine Magnum im Restaurant Ackermanshof sorgte noch für einen letzten, recht guten Genuss. austrinken
86 Robert Parker
Lynch-Bages has produced an impressively colored 1992. The wine has not begun to display much complexity in its cassis, damp earth, and spicy-scented nose. There is fine fatness and ripeness, medium body, and light tannin in the finish. This is a very good, spicy, cedary Lynch-Bages for drinking over the next 6-8 years.
86 Robert Parker
Lynch-Bages has produced an impressively colored 1992. The wine has not begun to display much complexity in its cassis, damp earth, and spicy-scented nose. There is fine fatness and ripeness, medium body, and light tannin in the finish. This is a very good, spicy, cedary Lynch-Bages for drinking over the next 6-8 years.
81 Wine Spectator
Attractive, modest plum and cherry character, medium body and tannins and a firm finish. Drinkable now. ?JS
81 Wine Spectator
Attractive, modest plum and cherry character, medium body and tannins and a firm finish. Drinkable now. ?JS
Producteur
Château Lynch Bages
Surplombant l’estuaire de la Gironde, le Château Lynch-Bages se trouve aux portes de Pauillac, sur le plateau de Bages, l’une des plus belles croupes graveleuses de l’appellation. La famille Lynch, originaire d’Irlande, en était la première propriétaire, mais c’est Jean-Charles Cazes qui l’a acquis en 1934. Dès les années 1980, Jean-Michel Cazes a entrepris une modernisation en profondeur de Lynch-Bages, tout en conservant l’ancienne cuverie datant du 19ème siècle. Ce lieu offre un exemple rare de ce que fut l’outil de vinification traditionnelle du Médoc d’antan. En 2006, Jean-Michel a transmis la gestion de la propriété à son fils, Jean-Charles, pour se consacrer au Village de Bages tout proche, dans lequel il a insufflé un nouvel élan. Les vins de Lynch-Bages respirent une tradition familiale caractérisée par la générosité et l’élégance. Ils marient structure et finesse au raffinement, livrant des arômes généreux dans leur jeunesse pour ensuite développer une plus grande complexité avec le temps. Le second vin, Echo de Lynch-Bages, se présente tout en rondeur et douceur, séducteur dans ses premières années, il est doté d’un potentiel de vieillissement exceptionnel. Le domaine met également en scène un grand vin blanc, le Blanc de Lynch-Bages, au profil vif et acidulé, avec des arômes de fruits frais et de fleurs blanches qui dansent sur le palais, conjugués à des notes délicates de boisé et de vanille.