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Évaluations et Scores
18 Par Rene Gabriel
90 Par Wine Spectator
84 Par Robert Parker
Sattes, dunkles Granat mit schwarzen Reflexen. Geniales Bouquet von zu Beginn weg, Kandisnoten, Darjeelingtee, Korinthen, Malagarosinen, schwarze Beeren, nobel und sehr vielschichtig. Eleganter Gaumenbeginn, wieder viel schwarzbeerige Aromatik, Lakritze und wieder schwarze Beeren, der Körper ist lang, die Gerbstoffe nobel verpackt, erst im Nachklang kommen die Reserven für später zum Vorschein nd geben dem Wein Rasse und eine geduldige Altersversicherung. Eigentlich zeigen die Grundcharaktere ein ganz grosses Gruaud-Jahr wie 1945 und 1962 (einer der besten Médoc's!). Also kann man hier nach 15 Jahren auf einen möglichen 19-Punktewein hoffen. P.S. Den gleichen Wein konnte man auch aus der Karaffe, dekantiert und belüftet verkosten. Ein völliger Unsinn, hier fehlte die Faszination der ersten Pirmäraromen und die Gerbstoffe zeigen sich wesentlich trockener und auch härter. Wenn also von diesem Wein unter Umständen auch verschiedene Beschriebe und differenzierte Bewertungen in der Presse erscheinen werden, so liegt es daran, dass wohl viele Journalisten das dekantierte Fassmuster probierten und nur wenige insistierten und ihn frisch aber der Flasche probierten. 11: Auf dem Schiff in Holland waren ein paar Flaschen dabei. Wir tranken zuvor den weichen, saftigen Clos Fourtet. Da brauchte es dann schon ein recht kräftiges Essen, damit man die noch verlangenden Tannine etwas spühlen konnte. Warten ist die beste Variante! warten (2019 - 2050)
Producteur
Château Gruaud Larose
Deuxième Grand Cru Classé de grande envergure, le Château Gruaud Larose est à l’origine de certains vins de Saint-Julien parmi les plus puissants et dotés d’une structure imposante. Entré dans le patrimoine de la famille Merlaut en 1997, ce domaine ancestral est né au 18ème siècle. Depuis ses débuts, il est voué à la viticulture. Son vignoble, qui s’étale sur un plateau riche en graves à peine à l’ouest de Beychevelle, met en valeur les variétés bordelaises nobles. Il avantage le cabernet-sauvignon à plus de 50%, complété de surfaces plus restreintes de merlot, cabernet franc et petit verdot. La famille a introduit l’utilisation de pratiques biologiques sur l’ensemble des 84 hectares du vignoble, s’appliquant à élaborer les vins les plus naturels qui soient. En découlent, des cuvées convaincantes, denses et tanniques, qui imposent au moins huit à dix ans de garde patiente. Le second vin, Sarget de Gruaud Larose, duplique l’esprit de pureté incarné par le grand vin, Gruaud Larose.