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Châteauneuf du Pape Les Trois Sources 2016 150cl

AOC | Châteauneuf du Pape | Rhône | Frankreich
CHF 135.15

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2016
Rezensionen & Bewertungen
96 Wine Spectator
Jean-Paul Daumen took the reins of this family domaine from his father in 1992 and now is joined by his own son, Antoine. In the northeast corner of Châteauneuf-du-Pape, this biodynamically farmed estate totals 54 contiguous (rare in the appellation) acres of vines. In 2015, Daumen made a philosophical shift, choosing to base his cuvées on specific terroirs rather than on vine age. Les Trois Sources comes from the domaine’s sandy soil parcels, which impart a silky elegance to the typically powerful fruit profile of Grenache, the lead variety. The wine also contains Syrah, Counoise, Cinsault, Mourvèdre and others. Vieille Julienne’s wines are some of the longest-lived in the appellation.
Hersteller
Domaine de la Vieille Julienne
Wie viele Weingüter an der Rhône, diente die Domaine de la Vieille Julienne ursprünglich nur dem Anbau von Trauben, die als Massenware für Négociant-Abfüllungen verkauft wurden. Gegründet wurde sie im Jahr 1905, mit der ersten Abfüllung dauerte es allerdings bis zu den späten 1960er-Jahren, als auch die Kellerei renoviert wurde. 1990 kam in Gestalt von Jean-Paul Daumen die Wende, denn von nun an achtete man mehr auf niedrige Erträge und natürliche Anbaumethoden. Binnen weniger Jahre machte Daumen die Kritiker auf sich aufmerksam, und 2007 fiel die Beurteilung durch Robert Parker folgendermaßen aus: „Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich Jean-Paul Daumen, Inhaber, Winzer und Mädchen für alles bei Vielle Julienne, als einer von Frankreichs überzeugendsten Weinproduzenten herausgebildet. Indem er die alten Reben seiner Familie im nördlichen Teil von Châteauneuf-du-Pape aufs Beste zu nutzen wusste und den gesamten Weinberg auf Biodynamik umstellte, hat er seit 1998 außerordentliche Weine geschaffen. Dabei ist seine Philosophie der Weinherstellung ganz einfach: alte Reben, winzige Erträge von rund 20 Hektoliter pro Hektar, kein Schwefeldioxid bei der Vinifikation, Reifung in neutralen Behältern oder Holz, und Abfüllung ohne Klären oder Filtrieren. Das Ergebnis sind Weine höchster Reinheit und mit dem unverhüllten Ausdruck des Terroirs und der Persönlichkeit des Jahrgangs. Ich kann diese Weine nicht genug loben. Leider, wie meist bei den erhabensten Weinen auf dieser Welt der Fall, ist die Produktion relativ begrenzt und die Nachfrage unersättlich.“