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Puligny Montrachet les Enseignères 2014 75cl

AOC Premier Cru | Côtes de Beaune | Burgund | Frankreich
Ausverkauft
Rezensionen & Bewertungen
93 Von Robert Parker
The 2014 Puligny-Montrachet Les Enseignieres has a light apple blossom and lime-scented bouquet that needed some encouragement from the glass. It comes across more backward when compared to the 2015 Meursault Rougeot or Narvaux that preceded this wine at the domaine tasting. The palate offers candied orange peel on the entry that gallivants about with mandarin and grapefruit. It is hot-wired with a "killer" line of acidity that imbues this Puligny with supreme energy. The finish is pleasantly saline and offers a cheeky dab of lemongrass on the aftertaste. This is just superb.
Hersteller
Domaine Coche-Dury
Coche-Dury ist nicht nur der ikonischste unter den Erzeugern im Burgund, sondern auch einer der enigmatischsten. Es kommt einem vor, als benötige man eine goldene Eintrittskarte, um in die Keller dieser Domaine zu gelangen, denn sie hat keine E-Mail-Adresse und die einzige Möglichkeit, einen Termin zu bekommen, scheint das Fax zu sein – vielleicht, denn auch das ist nicht sicher. Dabei sind die Eigentümer von einer unglaublichen Bescheidenheit. Sie wissen um die Größe ihres Weins, aber sehen sich nach wie vor als einfache Winzer. Was für sie am meisten zählt, ist die Arbeit im Weinberg und die Pflege ihrer Trauben, damit diese ihr Terroir bestmöglich zum Ausdruck bringen. Jean-François Coche, der Patriarch der Domaine, arbeitete seit den frühen 1970ern an der Seite seines Vaters. 1975 heiratete er Odile Dury, die den Familienbesitz vergrößerte, woraus der Name Coche-Dury hervorging. Heute hat Sohn Raphaël mit seiner jungen Frau Charline mehr oder weniger die Leitung inne. Von den fast neun Hektar Rebfläche produzieren sie Bourgogne, Puligny-Montrachet, Auxey-Duresses, Monthélie, Volnay, sowie ihre beiden berühmtesten Appellationen Meursault (verschiedene Abfüllungen) und Corton-Charlemagne. Im Unterschied zu anderen Erzeugern in der Region haben sie allen größeren Veränderungen widerstanden und produzieren ihre Weine so, wie sie es schon immer taten. Außerdem schätzen sie Weine mit einem gewissen Schwung, so dass sie eher früher als später lesen, um die den Trauben eigene Säure zu nutzen.