18 Rene Gabriel
Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Florale Würze, schwarze Kirschen, Holunder und heller Tabak, mittlerer Druck im Ansatz. Im Gaumen fein stoffig, schön ausgelegt und mit herrlich reifen Tanninen. Wie immer kein Primeur-Blender, aber mit einer schönen Grand-Cru-Lebensversicherung ausgestattet. (18/20). 21: Magnum. Aufhellendes Rubin mit Purpur Schimmer. Floraler Ansatz, welcher sich nach ein paar Minuten mit roter und blauer Frucht vermischt. Eine Spur Heidelbeeren und dunkle Edelhölzer, fein gewürzt mit mittlerer Tiefe. Langer gut ausgelegter Gaumen, die Tannine bilden eine fordernde Adstringenz und geben ihm einen maskulinen Touch. Wirkt etwas sehnig und zeigt ebenso viel Knochen wie Fleisch. Also ein T-Bone-Margaux. Momentan verdient er seine damalige Fassbewertung nicht ganz. Ist aber auf gutem Weg diese wieder zu erreichen. Wenn er das schafft, dann wird er ein Bordeaux-Klassiker. Momentanwertung: 17/20.
Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Florale Würze, schwarze Kirschen, Holunder und heller Tabak, mittlerer Druck im Ansatz. Im Gaumen fein stoffig, schön ausgelegt und mit herrlich reifen Tanninen. Wie immer kein Primeur-Blender, aber mit einer schönen Grand-Cru-Lebensversicherung ausgestattet. (18/20). 21: Magnum. Aufhellendes Rubin mit Purpur Schimmer. Floraler Ansatz, welcher sich nach ein paar Minuten mit roter und blauer Frucht vermischt. Eine Spur Heidelbeeren und dunkle Edelhölzer, fein gewürzt mit mittlerer Tiefe. Langer gut ausgelegter Gaumen, die Tannine bilden eine fordernde Adstringenz und geben ihm einen maskulinen Touch. Wirkt etwas sehnig und zeigt ebenso viel Knochen wie Fleisch. Also ein T-Bone-Margaux. Momentan verdient er seine damalige Fassbewertung nicht ganz. Ist aber auf gutem Weg diese wieder zu erreichen. Wenn er das schafft, dann wird er ein Bordeaux-Klassiker. Momentanwertung: 17/20.