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Péby Faugeres 2019 150cl

Grand Cru Classé | St. Emilion | Bordeaux | Frankreich
CHF 248.65
Rezensionen & Bewertungen
19 Rene Gabriel
2019 Château Péby Faugères, Saint Emilion: Fassprobe. Produktion ca. 12'000 Flaschen. Sattes Violett mit schwarzen Reflexen. Dunkelaromatisches Bouquet, zarte Rauchnoten, Mocca, Lakritze, Vanillemark, Szechuan Pfeffer und Heidelbeeren ohne Ende. In der zweiten Nase; Pumpernickel und Bitterschoko. Fleischiger Gaumen mit sattem Extrakt. Bleibt hier dunkelbeerig und vermittelt momentan logischerweise eine massive Adstringenz. Das Finale neigt zu einer gewissen Süsse in Form von Kandis und Sandelholz, ergänzt durch viel Lakritze und – nicht zu knapp – schwarzen Johannisbeeren. Ein ganz grosser Péby. Die 20/20 sind in Griffnähe … 19/20 warten
92 Wine Spectator
Emphasizes the ripe, richly textured fruit of the vintage but refines it just a little bit, with a welcoming fine-grained, supple structure underneath plum and cherry paste notes. Features a singed alder backdrop on the finish, with a nice tug of earth. Best from 2023 through 2035. 1,100 cases made. — JM
91 Robert Parker
The 2019 Péby Faugères bursts with aromas of vanilla pod, minty berry fruit, dark chocolate and creamy new wood. Full-bodied, polished and seamless, it's more refined than Le Merle (Péby Faugères is a 100% Merlot cuvée produced from the Faugères's best parcel), though with similar generously extracted tannins and livelier acids, concluding with a lavishly oak-inflected finish. It's a success in its genre, but Péby Faugères remains firmly stuck in the aesthetic of the early 2000s while the rest of the wine world moves on around it.
Hersteller
Château Péby Faugères
Eine der sonderbarsten Anwesen in Bordeaux, dessen Weingut an die in Napa Valley oder Chile erinnert. Es wurde von Mario Botta, einem Schweizer Architekten aus Mendrisio gestaltet und bleibt durch eine wein- oder martiniglasförmige Dekoration an der Hausseite im Gedächtnis. Man nennt es die „Kathedrale des Weins“. Das Grundstück liegt am östlichen Rand des Saint-Émilion und wurde 1987 an Pierre-Bernard („Péby“) Guisez, ein bekannter Filmregisseur, vererbt. Er und seine Frau Corinne machten es sich zur Aufgabe, das Anwesen zu erneuern und investierten sehr viel. Er starb plötzlich 10 Jahre später und seine Frau, die die Arbeit nicht selbst weiterführen wollte und dessen Töchter nicht folgen wollten, verkaufte es schließlich an Silvio Denz, einen Schweizer Geschäftsmann. Nach dem Kauf des Châteaus de Faugères beschloss Silvio, die beiden Top Weine, die dort hergestellt wurden - Faugères und Péby Faugères - in zwei unterschiedliche Anwesen zu trennen. Péby Faugères wurde für Corinne zu Ehren ihres verstorbenen Mannes geschaffen und ist 100 % Merlot aus dem besten Stück Land.